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Mentioning

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Mentioning: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Was ist Mentioning im Online-Marketing?

Mentioning, auch bekannt als Erwähnung oder Nennung, beschreibt im Online-Marketing den gezielten Einsatz des Markierens einer Person, Marke oder eines Unternehmens in digitalen Inhalten – sei es in Beiträgen, Kommentaren oder Artikeln auf Plattformen wie LinkedIn. Eine „Mention“ entsteht in der Regel durch die Verwendung des @-Symbols, gefolgt vom Namen des jeweiligen Profils. Auf LinkedIn etwa signalisiert eine solche Mention dem System, dass ein bestimmter Nutzer oder eine Seite direkt angesprochen und eingebunden wird.

Diese einfache Funktion entfaltet im Kontext des digitalen Marketings eine enorme Wirkung: Sie stärkt Beziehungen, steigert die Reichweite, erhöht die Sichtbarkeit von Inhalten und fördert die Interaktion. Für Unternehmen ist das Mentioning daher nicht nur ein soziales Feature, sondern ein strategisches Instrument im Rahmen ihrer Online-Kommunikation.

Arten von Mentioning im LinkedIn-Marketing

Mentioning lässt sich auf LinkedIn in mehrere Typen unterteilen, je nach Anwendungszweck und Kontext. Die bekannteste Form ist das direkte User-Mentioning. Hierbei wird eine bestimmte Person markiert – z. B. ein Kollege, ein Partnerunternehmen oder ein Thought Leader – um auf ihren Beitrag Bezug zu nehmen oder sie direkt in einen Austausch einzubeziehen.

Eine zweite Variante ist das Unternehmens-Mentioning, bei dem Firmenprofile in einem Post oder Kommentar genannt werden. Das ist besonders effektiv im B2B-Marketing, etwa bei gemeinsamen Projekten, bei Produktveröffentlichungen oder für Employer Branding.

Daneben gibt es noch das Event-Mentioning, das oft im Zusammenhang mit Konferenzen, Webinaren oder Networking-Treffen erfolgt. Die Teilnehmer, Speaker oder Veranstalter werden dabei gezielt erwähnt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Reichweite für ein Event zu generieren.

Wie funktioniert Mentioning auf LinkedIn im Detail?

Der Prozess des Mentionings auf LinkedIn beginnt technisch gesehen sehr einfach: Man tippt ein „@“, gefolgt von den ersten Buchstaben eines Namens oder Unternehmens. LinkedIn schlägt dann passende Profile oder Seiten vor. Wird der gewünschte Kontakt ausgewählt, entsteht ein klickbarer Link, der direkt zum Profil führt.

Doch hinter diesem simplen Vorgang steckt ein mächtiger Mechanismus. Denn das erwähnte Profil erhält eine Benachrichtigung über die Nennung. Ist die erwähnte Person aktiv, reagiert sie in der Regel mit einem „Like“, einem Kommentar oder gar einer geteilten Antwort. Diese Interaktion erhöht wiederum die Sichtbarkeit des Beitrags im LinkedIn-Algorithmus und steigert so seine Reichweite organisch. Im Idealfall wird der Beitrag auch im Netzwerk der erwähnten Person angezeigt – was zu viralem Wachstum führen kann.

Wer sind die wichtigsten Akteure beim Mentioning?

Die zentralen Akteure im Kontext des Mentionings sind einerseits die Content-Ersteller, also Marketing-Teams, Einzelpersonen, Social-Media-Manager oder Führungskräfte, die Inhalte auf LinkedIn teilen. Andererseits gehören auch die Erwähnten selbst zu den Schlüsselrollen: Sie können durch ihre Reaktion, ihren Status oder ihre Reichweite entscheidenden Einfluss auf die Performance eines Beitrags nehmen.

Auch das Publikum, also die Follower und Netzwerk-Kontakte beider Seiten, spielt eine wesentliche Rolle. Sie agieren als stille Beobachter, die durch Mentions auf neue Inhalte und Konversationen aufmerksam werden, wodurch sich Interaktionen multiplizieren.

Welche Ziele lassen sich mit Mentioning erreichen?

Mentioning ist ein äußerst vielseitiges Instrument im Online-Marketing, das mehrere strategische Ziele gleichzeitig unterstützt. Zu den wichtigsten zählen der Aufbau von Beziehungen und Netzwerken, besonders im B2B-Bereich. Durch gezielte Erwähnungen lassen sich Kontakte vertiefen, Sichtbarkeit erhöhen und Vertrauen schaffen.

Auch die Reichweitenerhöhung ist ein zentrales Ziel. Jede Mention öffnet die Tür zu neuen Zielgruppen – insbesondere, wenn profilstarke Personen oder Unternehmen genannt werden. Darüber hinaus dient Mentioning der Positionierung als Thought Leader, da es dazu beitragen kann, Expertenmeinungen, Kooperationspartner oder Branchentrends in das eigene Content-Marketing einzubinden.

Welche Vorteile bietet Mentioning für Unternehmen?

Für Unternehmen bietet Mentioning eine kosteneffiziente Möglichkeit, organisch mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen – ganz ohne bezahlte Werbung. Es stärkt nicht nur die interne Kommunikation, etwa durch das Lob von Mitarbeitenden in Posts, sondern auch die externe Markenwahrnehmung, etwa wenn Kunden oder Partner erwähnt werden.

Zudem kann es als Employer-Branding-Tool dienen, indem gezielt neue Talente, Teammitglieder oder Erfolge im Recruiting hervorgehoben werden. Auch die Leadgenerierung profitiert: Durch intelligente Vernetzung und das Einbinden von Kunden in Beiträge entsteht ein natürliches Vertrauen – ein idealer Nährboden für qualifizierte Kontakte.

Welche Herausforderungen gibt es beim Mentioning?

Trotz aller Vorteile ist Mentioning nicht risikofrei. Eine der größten Herausforderungen ist die falsche oder inflationäre Verwendung. Wird jemand ohne Zusammenhang oder ohne Relevanz erwähnt, wirkt dies schnell wie Spam. Das kann zu negativen Reaktionen führen oder im schlimmsten Fall das Netzwerk irritieren.

Ebenso sensibel ist das Thema Datenschutz und Zustimmung. Besonders bei Erwähnungen von Mitarbeitenden oder externen Personen sollte man sicherstellen, dass diese damit einverstanden sind. Ein weiterer Punkt: Die fehlende Reaktion auf eine Mention kann ebenfalls kontraproduktiv wirken – insbesondere, wenn ein strategischer Austausch erwartet wurde.

In welchen Branchen ist Mentioning besonders verbreitet?

Mentioning wird branchenübergreifend eingesetzt, doch einige Sektoren profitieren besonders stark davon. In der Tech- und Digitalbranche etwa ist Mentioning ein etabliertes Mittel zur Communitypflege und Reichweitensteigerung. Auch in der Beratungs- und Agenturwelt sind Erwähnungen von Partnern und Kunden tägliche Praxis.

Im HR- und Recruiting-Bereich gewinnt Mentioning zunehmend an Bedeutung, etwa bei der Begrüßung neuer Mitarbeiter, der Vorstellung von Teammitgliedern oder bei der Kommunikation von Erfolgsgeschichten. Sogar in eher traditionellen Sektoren wie der Industrie oder im Finanzwesen erkennen Unternehmen den Wert von gezieltem Mentioning in der Kommunikation mit Stakeholdern.

Warum ist Mentioning so wichtig im Online-Marketing?

Mentioning ist mehr als nur ein technisches Feature – es ist ein soziales Kapitalinstrument im Zeitalter der digitalen Kommunikation. Es macht Dialoge sichtbar, schafft Verbindungen, verleiht Glaubwürdigkeit und bringt Menschen zusammen. Besonders auf Plattformen wie LinkedIn, wo professionelle Netzwerke gepflegt werden, ist Mentioning ein zentraler Hebel für Reichweite, Interaktion und strategisches Positionieren.

Ein durchdachtes Mentioning kann Vertrauen aufbauen, Markenprofilierung stärken, Sichtbarkeit erhöhen und letztlich den Erfolg einer Kampagne maßgeblich beeinflussen. Gerade für Unternehmen, die sich als Vordenker in ihrer Branche etablieren wollen, ist Mentioning ein unverzichtbares Tool.

Beispiele für erfolgreiche Mentioning-Kampagnen

Ein Beispiel für effektives Mentioning ist die Kampagne von HubSpot auf LinkedIn, bei der das Unternehmen regelmäßig Thought Leader aus der Marketingwelt in Posts erwähnt, die Best Practices vorstellen. Diese Strategie führt nicht nur zu wertvollem Expertenaustausch, sondern auch zu einer hohen organischen Reichweite und vielen Interaktionen.

Auch LinkedIn selbst nutzt Mentioning in seinen Posts, um Nutzer zu ermutigen, Inhalte zu teilen und sich in Diskussionen einzubringen. Die Plattform zeigt damit, wie man mit gezielten Erwähnungen Engagement fördert und die Community stärkt.

Relevante Tools und Plattformen für Mentioning

Für das Monitoring und Management von Mentions gibt es zahlreiche Tools. Besonders bekannt ist Mention.com, das Unternehmen hilft, alle Online-Erwähnungen ihrer Marke zu tracken. Auch Tools wie Hootsuite, Sprout Social oder Brand24 bieten umfangreiche Funktionen zur Analyse und Auswertung von Mentions auf LinkedIn und anderen Plattformen.

Innerhalb von LinkedIn selbst lassen sich Mentions durch das Aktivitätsprotokoll und die Notification-Funktion überwachen – besonders nützlich für Marketer, die schnell auf Interaktionen reagieren möchten.

Trends im Bereich Mentioning im Jahr 2025

Ein auffälliger Trend im Bereich Mentioning ist die zunehmende Hyperpersonalisierung von Erwähnungen. Anstelle generischer Nennungen setzen Unternehmen auf gezielte, kontextrelevante Mentions – etwa im Zusammenhang mit Beiträgen zur Nachhaltigkeit, Innovation oder Diversity.

Zudem gewinnen automatisierte Mentioning-Systeme an Bedeutung, etwa durch KI-gestützte Tools, die automatisch relevante Influencer oder Kundenbeiträge identifizieren und Vorschläge für strategische Erwähnungen machen. Auch die Integration von Mentioning in Content-Plattformen und Social Selling-Strategien wird immer wichtiger, insbesondere auf LinkedIn.

Fazit:


Mentioning ist ein unverzichtbares Werkzeug im modernen Online-Marketing. Richtig eingesetzt, ermöglicht es nicht nur Reichweite und Sichtbarkeit, sondern auch den Aufbau vertrauensvoller Beziehungen – insbesondere auf LinkedIn, wo die Qualität des Netzwerks entscheidend ist. Wer Mentioning strategisch klug nutzt, profitiert von organischem Wachstum, besserem Community-Engagement und einem starken Markenauftritt.

FAQ

Was bedeutet Mentioning auf LinkedIn?

Mentioning bedeutet, jemanden in einem Beitrag oder Kommentar zu markieren, indem man das @-Symbol nutzt. Dadurch wird der oder die Markierte über die Erwähnung informiert.

Welche Vorteile bringt Mentioning für Unternehmen?

Es erhöht die Reichweite, stärkt Beziehungen, verbessert die Sichtbarkeit und kann zur Leadgenerierung beitragen.

Ist Mentioning kostenlos?

Ja, das Erwähnen von Personen oder Unternehmen auf LinkedIn ist kostenlos.

Kann ich jemanden ohne Erlaubnis erwähnen?

Technisch ja, aber es ist aus Höflichkeit und rechtlicher Vorsicht empfehlenswert, vorher um Zustimmung zu bitten – besonders im professionellen Kontext.

Wird jeder Beitrag mit Mention automatisch mehr gesehen?

Nicht zwangsläufig. Die Reaktion der erwähnten Person und die Relevanz des Inhalts sind entscheidend für den Algorithmus.

Wie viele Personen kann ich gleichzeitig erwähnen?

LinkedIn erlaubt theoretisch mehrere Mentions, aber aus Gründen der Übersicht und Seriosität sollten nicht mehr als 3–5 Personen pro Beitrag genannt werden.

Kann Mentioning auch negativ wirken?

Ja, etwa wenn es inflationär genutzt wird oder als aufdringlich empfunden wird. Auch irrelevante Erwähnungen können die Reputation schädigen.

Welche Tools helfen beim Monitoring von Mentions?

Tools wie Mention.com, Brand24 oder Hootsuite helfen dabei, Erwähnungen über verschiedene Plattformen hinweg zu analysieren.

Gibt es Best Practices für das Erwähnen auf LinkedIn?

Ja: Kontext beachten, nicht übertreiben, mit echtem Mehrwert verknüpfen und persönliche Beziehungen pflegen.

In welchen Situationen ist Mentioning besonders effektiv?

Bei Kooperationsankündigungen, Produktempfehlungen, Events, Danksagungen oder beim Teilen von Erfolgsgeschichten im Team.

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Über den Autor

Bild von Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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