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Virtual Tours

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Virtual Tours: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

In der digitalen Marketingwelt haben Unternehmen längst erkannt, dass visuelle und interaktive Inhalte einen enormen Einfluss auf die Kundenbindung, Markenwahrnehmung und Conversion-Raten haben. Unter den zahlreichen innovativen Marketing-Formaten haben sich Virtual Tours als besonders wirksam erwiesen. Sie bieten Nutzern die Möglichkeit, Räume, Produkte oder Dienstleistungen interaktiv zu erleben, ohne physisch vor Ort sein zu müssen. Insbesondere im LinkedIn-Marketing können Virtual Tours gezielt eingesetzt werden, um Geschäftsentscheidern, potenziellen Kunden oder Partnern komplexe Angebote anschaulich und überzeugend zu präsentieren. Dieser Guide erklärt alles Wichtige über Virtual Tours – von der Definition über Funktionsweise, Akteure, Ziele, Vorteile, Herausforderungen bis hin zu Einsatzgebieten, Trends, Tools und Praxisbeispielen.

Definition: Was sind Virtual Tours?

Eine Virtual Tour ist eine digitale, interaktive Simulation eines realen Ortes, Produkts oder Events. Nutzer können diese Umgebung online erkunden, oft über 360-Grad-Fotos, Videos, Animationen oder sogar Virtual-Reality-Brillen. Im Gegensatz zu klassischen statischen Bildern oder Videos ermöglichen Virtual Tours ein immersives Erlebnis, bei dem der Nutzer selbst die Perspektive wählen, durch Räume navigieren und Inhalte in seinem eigenen Tempo entdecken kann.

Im LinkedIn-Marketing wird Virtual Tours häufig eingesetzt, um B2B-Entscheidern einen realistischen Einblick in Unternehmensstandorte, Produktionsanlagen, Showrooms oder Eventflächen zu geben. Durch die interaktive Natur vermitteln sie Transparenz, Professionalität und Innovationskraft, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Interessenten Vertrauen aufbauen und langfristig in Geschäftsbeziehungen investieren.

Arten von Virtual Tours

Virtual Tours können in verschiedenen Formen umgesetzt werden, abhängig von den Zielen, der Zielgruppe und der Technologie:

1. 360-Grad-Fototouren:
Dies sind die am häufigsten eingesetzten Virtual Tours. Hierbei werden hochauflösende 360-Grad-Fotos eines Ortes erstellt, die der Nutzer frei betrachten und navigieren kann. Diese Form eignet sich hervorragend für Büros, Produktionsstätten oder Messen, bei denen potenzielle Kunden einen realistischen Einblick erhalten sollen.

2. Videobasierte Virtual Tours:
Anstatt Fotos zu nutzen, werden hier Videos eingesetzt, die durch Räume oder Produkte führen. Nutzer haben die Möglichkeit, interaktive Elemente anzuklicken, um zusätzliche Informationen zu erhalten. Diese Variante eignet sich besonders für Produktpräsentationen oder komplexe Prozesse, die dynamisch dargestellt werden müssen.

3. VR-gestützte Virtual Tours:
Virtual-Reality-Touren nutzen VR-Brillen, um ein noch immersiveres Erlebnis zu schaffen. Nutzer können sich „physisch“ durch Räume bewegen, Objekte drehen oder interaktive Elemente erkunden. Diese Art wird häufig in Immobilien, Messen oder High-End-Produkten eingesetzt, bei denen das Erlebnis eine zentrale Rolle spielt.

4. Hybrid-Touren:
Hierbei werden verschiedene Medien kombiniert – 360-Grad-Fotos, Videos, Animationen und interaktive Infopunkte. Hybrid-Touren ermöglichen ein maßgeschneidertes Erlebnis, das sowohl informativ als auch emotional überzeugend ist.

Funktionsweise der Virtual Tours

Die Erstellung einer Virtual Tour folgt einem strukturierten Prozess:

1. Planung und Zieldefinition:
Zunächst wird festgelegt, welches Erlebnis vermittelt werden soll und welche Zielgruppe angesprochen wird. Im B2B-Marketing auf LinkedIn kann dies beispielsweise die Präsentation eines Produktionsprozesses für potenzielle Geschäftspartner sein.

2. Aufnahme des Materials:
Fotos, Videos oder 3D-Scans werden aufgenommen. Hochauflösende Kameras oder spezialisierte 360-Grad-Kameras kommen zum Einsatz, um eine möglichst realistische Darstellung zu gewährleisten.

3. Erstellung der Tour:
Die aufgenommenen Medien werden in einer Softwareplattform zu einer interaktiven Tour zusammengefügt. Nutzer können durch die Tour navigieren, Informationen abrufen oder Multimediainhalte wie Videos, Text oder Audio einblenden.

4. Integration auf Plattformen:
Die fertige Tour wird auf LinkedIn oder auf der Unternehmenswebsite eingebunden. Oft werden interaktive Posts oder Sponsored Content genutzt, um Reichweite zu generieren.

5. Analyse und Optimierung:
Durch Analytics-Tools können Unternehmen messen, wie lange Nutzer die Tour betrachten, welche Elemente am meisten geklickt werden und wie sich dies auf Leads oder Conversions auswirkt. Basierend auf diesen Daten werden die Virtual Tours optimiert.

Beteiligte Akteure bei Virtual Tours

An der Erstellung und erfolgreichen Implementierung von Virtual Tours sind mehrere Akteure beteiligt. Marketing-Teams definieren die strategischen Ziele, Zielgruppen und die Einbindung der Touren in Kampagnen, insbesondere auf Plattformen wie LinkedIn. Fotografen, Videoproduzenten und 3D-Designer sind für die Aufnahme hochwertiger 360-Grad-Fotos, Videos und interaktiver Inhalte verantwortlich. Content-Manager kümmern sich um die Integration der Touren in Websites, LinkedIn-Posts oder Sponsored Content und stellen sicher, dass alle Elemente korrekt funktionieren. Datenanalysten überwachen die Performance, analysieren Interaktionen, Verweildauer und Klickpfade und liefern Optimierungsvorschläge. Oft werden auch externe Agenturen oder Spezialdienstleister hinzugezogen, um anspruchsvolle Touren zu erstellen oder die VR-Integration umzusetzen. Schließlich spielen die Endnutzer eine zentrale Rolle: Ihre Interaktionen, Klicks und Verweildauer liefern die entscheidenden Daten für die Bewertung der Effektivität der Tour und die Ableitung zukünftiger Optimierungen.

Ziele von Virtual Tours

Die Ziele von Virtual Tours im Online-Marketing sind vielfältig:

1. Markenpräsenz stärken:
Durch immersive Erlebnisse wird das Image eines Unternehmens modern, transparent und innovativ dargestellt.

2. Leads generieren:
Indem potenzielle Kunden interaktiv angesprochen werden, steigt die Wahrscheinlichkeit von Conversion und Kontaktaufnahme.

3. Produkt- oder Prozesspräsentation:
Komplexe Produkte oder Produktionsprozesse können detailliert und verständlich präsentiert werden, ohne dass ein physischer Besuch erforderlich ist.

4. Kundenbindung:
Ein interaktives Erlebnis bleibt länger im Gedächtnis und erhöht die emotionale Bindung zur Marke.

5. Differenzierung von Wettbewerbern:
Unternehmen, die Virtual Tours einsetzen, heben sich von Mitbewerbern ab, da sie Innovation und Transparenz sichtbar machen.

Vorteile von Virtual Tours

Virtual Tours bieten Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Sie ermöglichen hohes Nutzerengagement, da Nutzer selbst entscheiden, welche Inhalte sie sehen möchten und somit aktiv in das Erlebnis eingebunden werden. Dies führt zu längerer Verweildauer und einer stärkeren emotionalen Bindung zur Marke. Sie sind zudem kosteneffizient, da physische Besuche oder Reisen reduziert werden und gleichzeitig eine größere Reichweite erzielt wird. Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung der Conversion-Chancen: Interaktive Touren erleichtern Entscheidungsprozesse, indem potenziellen Kunden ein umfassendes Bild vermittelt wird, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie Kontakt aufnehmen oder eine Kaufentscheidung treffen. Virtual Tours stärken auch die Markenwahrnehmung und Differenzierung: Unternehmen, die innovative digitale Erlebnisse anbieten, wirken professionell und zukunftsorientiert. Nicht zuletzt liefern Virtual Tours wertvolle Daten und Insights, da Analytics-Tools Informationen über Nutzerinteraktionen liefern, die für Optimierungen und gezielte Marketingentscheidungen genutzt werden können.

Herausforderungen bei Virtual Tours

Trotz der zahlreichen Vorteile sind Virtual Tours mit bestimmten Herausforderungen verbunden. Eine zentrale Hürde ist die technische Komplexität: Hochwertige 360-Grad-Aufnahmen, VR-Integration oder interaktive Elemente erfordern spezielle Kameras, Softwarekenntnisse und oft auch professionelle Agenturen. Ein weiteres Problem ist die Zugänglichkeit für Nutzer, da stabile Internetverbindungen und kompatible Endgeräte notwendig sind, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten. Kosten stellen ebenfalls eine Herausforderung dar, insbesondere bei der Erstellung von VR-Touren oder umfangreichen Hybrid-Touren mit interaktiven Elementen. Zudem müssen Unternehmen die Content-Pflege sicherstellen: Änderungen in Räumen, Prozessen oder Produkten erfordern Updates der Touren, um aktuell zu bleiben. Auch die Messbarkeit der Wirkung kann kompliziert sein, da der direkte Einfluss auf Conversions oder Leads manchmal schwer isolierbar ist. Schließlich spielt die Datenschutz-Compliance eine Rolle, insbesondere bei der Erfassung von Nutzerdaten innerhalb der Touren, um rechtliche Vorgaben wie die DSGVO einzuhalten.

Einsatzgebiete von Virtual Tours

Virtual Tours finden in zahlreichen Branchen und Marketingkontexten Anwendung. Im Immobilienbereich sind sie besonders verbreitet, um Wohnungen, Häuser oder Bürogebäude digital zu präsentieren und Interessenten eine realistische Vorstellung vom Raum zu vermitteln, ohne dass physische Besichtigungen nötig sind. In B2B-Unternehmen werden Virtual Tours genutzt, um Produktionsprozesse, Labore, Showrooms oder Messeauftritte potenziellen Geschäftspartnern anschaulich zu zeigen. Auch im Bildungssektor bieten Universitäten und Bildungseinrichtungen Campus-Touren oder Laborführungen an, sodass Studieninteressierte einen umfassenden Eindruck erhalten, bevor sie sich für eine Bewerbung entscheiden. Tourismus und Hotellerie profitieren ebenfalls stark: Hotels, Resorts oder Sehenswürdigkeiten können virtuell erlebt werden, was die Buchungswahrscheinlichkeit erhöht. Zusätzlich kommen Virtual Tours auf Messen und Events zum Einsatz, um über digitale Rundgänge Reichweite zu erzielen, insbesondere bei internationalen Teilnehmern, die nicht vor Ort sein können. Weitere Einsatzgebiete finden sich im Recruiting und Employer Branding, da Unternehmen ihre Arbeitsumgebungen und Unternehmenskultur interaktiv präsentieren können.

Tools und Plattformen für Virtual Tours

Zur Erstellung und Distribution von Virtual Tours stehen verschiedene Tools zur Verfügung:

  • Matterport: Führender Anbieter für 3D-Scans und interaktive Touren.
  • Kuula: Plattform für 360-Grad-Fotografie und einfache Virtual Tours.
  • Pano2VR: Software zur Erstellung interaktiver 360-Grad-Touren.
  • LinkedIn-Sponsored Content: Ermöglicht die Verbreitung von Virtual Tours an relevante Zielgruppen.
  • VeeR oder Roundme: Plattformen für immersive VR-Erlebnisse.

Trends bei Virtual Tours

Die Entwicklung von Virtual Tours geht heute weit über einfache 360-Grad-Fototouren hinaus. Immersive Technologien wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie Nutzern ein realitätsnahes Erlebnis ermöglichen. Unternehmen integrieren zunehmend interaktive Hotspots, bei denen zusätzliche Informationen zu Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmensprozessen eingeblendet werden, wenn Nutzer bestimmte Bereiche anklicken. Ein weiterer Trend ist die Personalisierung der Touren: Nutzer können Inhalte auswählen, die speziell auf ihre Interessen und Bedürfnisse zugeschnitten sind, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Conversion steigt. Zudem rückt die Mobile-First-Optimierung stärker in den Fokus, da immer mehr Nutzer Virtual Tours über Smartphones oder Tablets aufrufen. Auch die Integration von Analytics und datengetriebenem Marketing wird immer wichtiger: Unternehmen werten die Interaktionen innerhalb der Tour aus, erkennen beliebte Bereiche und optimieren Inhalte entsprechend. Auf LinkedIn werden Virtual Tours zunehmend als Sponsored Content genutzt, um gezielt B2B-Entscheider anzusprechen und Leads zu generieren.

Fazit: Die Bedeutung von Virtual Tours im Online-Marketing

Virtual Tours sind ein starkes Instrument, um Interaktivität, Transparenz und Emotionalisierung in das Online-Marketing zu bringen. Insbesondere auf LinkedIn bieten sie Unternehmen die Möglichkeit, komplexe Produkte, Prozesse oder Unternehmensstandorte überzeugend darzustellen und gleichzeitig Leads zu generieren. Sie verbinden innovatives Storytelling mit messbarer Performance, steigern das Engagement und helfen, sich vom Wettbewerb abzuheben. Für Unternehmen, die auf digitale Präsenz und gezielte B2B-Kommunikation setzen, sind Virtual Tours daher ein unverzichtbares Marketinginstrument.

FAQs zu Virtual Tours

Was sind Virtual Tours?

Virtual Tours sind interaktive, digitale Darstellungen von Orten oder Produkten, die Nutzer online erkunden können.

Welche Arten von Virtual Tours gibt es?

360-Grad-Fototouren, videobasierte Touren, VR-Touren und hybride Kombinationen.

Wie funktionieren Virtual Tours?

Nutzer navigieren durch digitale Räume, interagieren mit Elementen und erhalten Informationen über Fotos, Videos oder VR-Objekte.

Wer ist an der Erstellung beteiligt?

Marketing-Teams, Fotografen, Videoproduzenten, 3D-Designer, Content-Manager und Analysten.

Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit Virtual Tours?

Steigerung von Markenbekanntheit, Leadgenerierung, Kundenbindung, Produktpräsentation und Wettbewerbsdifferenzierung.

Welche Vorteile bieten Virtual Tours?

Hohe Interaktivität, Kosteneffizienz, gesteigerte Conversion, langfristige Bindung und messbare Performance.

Welche Herausforderungen gibt es bei Virtual Tours?

Technische Hürden, hohe Komplexität, Kosten, Zugänglichkeit und Content-Pflege.

In welchen Branchen werden Virtual Tours eingesetzt?

Immobilien, B2B-Unternehmen, Bildung, Tourismus, Hotellerie, Messen und Events.

Welche Tools sind für Virtual Tours relevant?

Matterport, Kuula, Pano2VR, VeeR, Roundme sowie LinkedIn Sponsored Content für Distribution.

Welche Trends sind aktuell wichtig?

VR/AR-Integration, interaktive Hotspots, datenbasierte Optimierung, Mobile-First-Touren und LinkedIn-Kampagnenintegration.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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