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Website Retargeting

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Website Retargeting: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing 

Im modernen Online-Marketing gibt es unzählige Strategien, um Interessenten anzusprechen, Leads zu generieren und Kunden langfristig zu binden. Doch eine der effektivsten Maßnahmen wird oft unterschätzt: Website Retargeting. Diese Methode ermöglicht es Unternehmen, genau die Menschen erneut anzusprechen, die bereits auf ihrer Website waren, aber noch keine gewünschte Handlung ausgeführt haben – sei es ein Kauf, eine Kontaktanfrage oder das Herunterladen eines Whitepapers. Gerade auf Plattformen wie LinkedIn, wo Entscheider, Fachkräfte und B2B-Zielgruppen unterwegs sind, entfaltet Retargeting sein volles Potenzial. In diesem umfassenden Guide erfährst du alles, was du als Anfänger über Website Retargeting wissen musst – von der Definition über Funktionsweise bis hin zu Vorteilen, Herausforderungen und den wichtigsten Trends.

Was ist Website Retargeting ganz genau?

Website Retargeting ist eine Online-Marketing-Strategie, bei der Besucher einer Website mithilfe von Cookies, Pixeln oder ähnlichen Tracking-Technologien markiert werden. Verlässt ein Besucher die Seite, ohne eine gewünschte Handlung abzuschließen, können ihm später gezielt Anzeigen ausgespielt werden – beispielsweise auf LinkedIn, Google oder anderen Webseiten, die zum Werbenetzwerk gehören.

Das Ziel ist es, diese Nutzer zurückzuholen, ihr Interesse erneut zu wecken und sie letztlich zu einer Conversion zu bewegen. Im Gegensatz zu klassischem Display Advertising richtet sich Retargeting nicht an ein breites Publikum, sondern ausschließlich an Menschen, die bereits eine gewisse Verbindung zur Marke oder Website haben. Dadurch ist es nicht nur effizienter, sondern auch deutlich kostengünstiger.

Welche Arten von Website Retargeting gibt es und wie funktionieren diese?

Website Retargeting ist vielseitig und lässt sich je nach Unternehmensziel unterschiedlich einsetzen. Eine der gängigsten Formen ist das Pixel-basiertes Retargeting. Hierbei wird beim Besuch einer Website ein kleines Code-Snippet – etwa das LinkedIn Insight Tag – im Browser des Users gespeichert. Verlässt dieser die Seite, kann das Unternehmen über LinkedIn Ads oder andere Netzwerke passende Anzeigen ausspielen.

Eine weitere Form ist das Listen-basiertes Retargeting. Dabei lädt ein Unternehmen eine Liste mit bestehenden Kontakten hoch, beispielsweise E-Mail-Adressen von Kunden oder Leads. Diese werden mit Plattformdaten abgeglichen, sodass gezielt Anzeigen an bekannte Kontakte ausgespielt werden können.

Darüber hinaus gibt es dynamisches Retargeting, das besonders im E-Commerce relevant ist. Hierbei werden Produkte oder Dienstleistungen, die sich ein Nutzer angesehen hat, automatisch in den Anzeigen gezeigt. So sieht jemand, der ein bestimmtes Produkt auf einer Website betrachtet hat, später genau dieses Produkt in einer LinkedIn-Ad oder einem anderen Display-Banner.

Wie funktioniert der Prozess des Website Retargeting im Detail?

Der Prozess lässt sich in mehreren Schritten erklären:

Zuerst wird auf der Website ein Tracking-Code eingebaut. Auf LinkedIn ist dies das Insight Tag, das anonym Daten sammelt und Besucher mit ihrem LinkedIn-Profil verbindet. Sobald ein Nutzer die Website besucht, wird ein Cookie oder Pixel aktiviert, das ihn in einer Zielgruppenliste speichert.

Verlässt der Nutzer die Seite, ohne eine Conversion zu tätigen, tritt der eigentliche Retargeting-Prozess in Kraft. Das Unternehmen kann nun gezielt Anzeigen erstellen, die nur dieser Zielgruppe angezeigt werden – beispielsweise ein Reminder für ein kostenloses E-Book oder ein Hinweis auf ein laufendes Rabattangebot.

Diese Anzeigen erscheinen dann nicht wahllos im Netz, sondern dort, wo sich die Zielgruppe tatsächlich aufhält – auf LinkedIn-Feeds, im Google Display Netzwerk oder auf Partnerseiten. Das Entscheidende ist, dass die Anzeigen individuell zugeschnitten werden und die Nutzer genau dort erreichen, wo sie wieder in Kauflaune sind.

Wer sind die wichtigsten Akteure im Bereich Website Retargeting?

Im Zentrum von Website Retargeting stehen mehrere Akteure, die zusammenwirken. An erster Stelle stehen die Unternehmen und Marketer, die Retargeting-Kampagnen aufsetzen und ihre Inhalte strategisch planen.

Die Plattformen wie LinkedIn, Google Ads oder Facebook spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle, da sie die Infrastruktur für die Ausspielung der Anzeigen bieten. Sie stellen Tracking-Tags, Analysetools und Zielgruppenverwaltung bereit.

Ein weiterer wichtiger Akteur sind die Technologieanbieter, die zusätzliche Tools bereitstellen, beispielsweise AdRoll oder Criteo, die Unternehmen bei komplexem Retargeting unterstützen.

Nicht zu vergessen sind die Nutzer selbst, deren Verhalten die Grundlage des gesamten Prozesses bildet. Ihre Interaktionen entscheiden darüber, welche Anzeigen sie später sehen und ob sie tatsächlich erneut zur Website zurückkehren.

Welche Ziele können mit Website Retargeting erreicht werden?

Website Retargeting ist ein vielseitiges Instrument und kann je nach Strategie unterschiedliche Ziele erfüllen. Eines der Hauptziele ist die Steigerung der Conversion Rate. Nutzer, die bereits Interesse gezeigt haben, lassen sich mit gezielten Anzeigen eher zu einem Abschluss bewegen als völlig neue Besucher.

Ein weiteres Ziel ist die Stärkung der Markenbekanntheit. Auch wenn ein Nutzer nicht sofort kauft, bleibt die Marke durch wiederholte Sichtkontakte präsent und wird positiv verankert.

Darüber hinaus dient Retargeting oft der Kundenbindung, indem bestehende Kunden auf neue Produkte, Updates oder Zusatzleistungen aufmerksam gemacht werden.

Gerade im B2B-Bereich, etwa auf LinkedIn, ist ein weiteres Ziel die Lead-Generierung. Komplexe Kaufentscheidungen dauern oft länger, und durch kontinuierliche Retargeting-Maßnahmen bleiben Unternehmen im Gedächtnis der Entscheider.

Welche Vorteile bietet Website Retargeting für Unternehmen?

Der größte Vorteil von Website Retargeting liegt in seiner Effizienz. Statt breite Streuwerbung zu schalten, sprechen Unternehmen ausschließlich Menschen an, die bereits Interesse gezeigt haben. Das spart Werbebudget und erhöht die Erfolgschancen.

Ein weiterer Vorteil ist die Personalisierung. Anzeigen können individuell zugeschnitten werden, basierend auf dem Verhalten der Nutzer. Wer ein bestimmtes Produkt angesehen hat, sieht später exakt dieses Produkt oder passende Alternativen.

Außerdem sorgt Retargeting für höhere Conversion Rates. Studien zeigen, dass Nutzer, die retargetet werden, deutlich häufiger zu Käufern werden als solche, die nur einmalig eine Anzeige gesehen haben.

Darüber hinaus verbessert Retargeting das Nutzererlebnis, da Anzeigen relevanter und weniger störend wirken. Das steigert nicht nur den Erfolg einzelner Kampagnen, sondern auch das Vertrauen in die Marke.

Welche Herausforderungen können bei Website Retargeting auftreten?

Trotz aller Vorteile gibt es auch Herausforderungen. Ein großes Thema ist der Datenschutz. Mit der Einführung der DSGVO und der Einschränkung von Cookies müssen Unternehmen besonders sorgfältig mit Nutzerdaten umgehen.

Eine weitere Herausforderung ist die richtige Frequenz der Anzeigen. Werden Nutzer zu oft mit denselben Ads konfrontiert, entsteht schnell der sogenannte „Ad Fatigue“-Effekt, bei dem Anzeigen als störend empfunden werden.

Auch die technische Umsetzung kann komplex sein. Fehlerhafte Pixel-Implementierungen oder falsche Zielgruppendefinitionen führen dazu, dass Retargeting nicht die gewünschte Wirkung erzielt.

Schließlich ist auch die Interpretation der Daten nicht immer einfach. Unternehmen müssen verstehen, warum Nutzer nicht konvertieren, und ihre Anzeigen entsprechend optimieren.

In welchen Branchen und Situationen wird Website Retargeting besonders häufig eingesetzt?

Website Retargeting ist branchenübergreifend einsetzbar. Besonders beliebt ist es jedoch im E-Commerce, wo Warenkorbabbrecher gezielt zurückgewonnen werden können.

Im B2B-Marketing, etwa auf LinkedIn, ist Retargeting ebenfalls zentral. Hier geht es oft darum, Leads über längere Entscheidungsprozesse hinweg zu begleiten und Vertrauen aufzubauen.

Auch im Tourismus wird Retargeting stark genutzt. Wer sich ein Hotel oder eine Reise angesehen hat, erhält später passende Angebote, die ihn zur Buchung motivieren.

Im Bildungswesen setzen Universitäten oder Online-Kursanbieter Retargeting ein, um Interessenten für Studiengänge oder Programme zurückzugewinnen.

Selbst im Gesundheitswesen nutzen Kliniken oder Anbieter von Gesundheitsprodukten Retargeting, um Patienten über Leistungen oder Beratungsangebote zu informieren.

Warum ist Website Retargeting so wichtig im Online-Marketing?

Website Retargeting ist deshalb so wichtig, weil es Unternehmen ermöglicht, den Kontakt zu potenziellen Kunden nicht zu verlieren. Studien zeigen, dass über 90 % der Website-Besucher beim ersten Besuch keine Conversion tätigen. Ohne Retargeting wären diese Nutzer für immer verloren.

Durch gezielte, personalisierte Anzeigen können Unternehmen jedoch genau diese Nutzer zurückholen, ihre Marke stärken und langfristig ihre Umsätze steigern. Gerade auf Plattformen wie LinkedIn, wo B2B-Kaufentscheidungen oft mehrere Wochen oder Monate dauern, ist Retargeting ein unverzichtbares Instrument, um kontinuierlich präsent zu bleiben.

Beispiele für erfolgreiche Website Retargeting-Kampagnen

Ein anschauliches Beispiel ist ein Softwareunternehmen, das auf LinkedIn eine Kampagne schaltet. Potenzielle Kunden haben sich auf der Website ein Whitepaper angesehen, aber nicht heruntergeladen. Über Retargeting sehen sie im LinkedIn-Feed eine Anzeige mit einem klaren Call-to-Action zum kostenlosen Download. Ergebnis: Die Zahl der Leads steigt deutlich.

Ein weiteres Beispiel ist ein E-Commerce-Shop, der Kunden anspricht, die Produkte im Warenkorb gelassen haben. Diese Kunden bekommen dynamische Anzeigen mit genau den Produkten, die sie sich angesehen haben – ergänzt durch einen Rabatt-Code. Die Conversion-Rate dieser Anzeigen liegt oft weit über dem Durchschnitt.

Auch im B2B-Bereich zeigt Retargeting Wirkung. Ein Beratungsunternehmen nutzt LinkedIn, um Entscheider, die sich für Fallstudien interessiert haben, erneut anzusprechen – diesmal mit einer Einladung zu einem kostenlosen Beratungsgespräch. So werden aus anonymen Besuchern wertvolle Leads.

Wichtige Tools und Plattformen für Website Retargeting

Für Website Retargeting gibt es zahlreiche Tools und Plattformen, die je nach Bedarf eingesetzt werden können.

Auf LinkedIn ist das LinkedIn Insight Tag das zentrale Instrument. Es ermöglicht, Website-Besucher zu erfassen und zielgerichtete Anzeigen im LinkedIn-Netzwerk auszuspielen.

Google Ads bietet mit dem Google Display Netzwerk eine enorme Reichweite, um Retargeting-Anzeigen auf Millionen von Webseiten zu platzieren.

Facebook und Instagram setzen auf den Meta Pixel, mit dem Unternehmen dynamische und personalisierte Retargeting-Anzeigen erstellen können.

Für fortgeschrittenes Retargeting gibt es spezialisierte Anbieter wie Criteo oder AdRoll, die sich auf datengetriebenes, dynamisches Retargeting konzentrieren und oft KI-gestützte Optimierungen bieten.

Auch HubSpot oder Marketo integrieren Retargeting in ihre Marketing-Automatisierungsplattformen, sodass Unternehmen Kampagnen kanalübergreifend steuern können.

Aktuelle Trends im Website Retargeting

Website Retargeting entwickelt sich ständig weiter. Ein klarer Trend ist die stärkere Personalisierung. Statt generischer Anzeigen sehen Nutzer immer häufiger Inhalte, die genau auf ihr Verhalten und ihre Interessen zugeschnitten sind.

Ein zweiter Trend ist der Einsatz von KI und Machine Learning. Diese Technologien analysieren Nutzerdaten in Echtzeit und passen Anzeigen automatisch an, um die Wahrscheinlichkeit einer Conversion zu erhöhen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die datenschutzkonforme Umsetzung. Durch Einschränkungen von Cookies setzen viele Unternehmen verstärkt auf First-Party-Daten und serverseitiges Tracking.

Auch Cross-Device-Retargeting gewinnt an Bedeutung. Nutzer bewegen sich zwischen Smartphone, Tablet und Desktop, und erfolgreiche Retargeting-Kampagnen berücksichtigen alle Geräte.

Besonders auf Plattformen wie LinkedIn ist zudem die Account-Based Retargeting-Strategie im Kommen. Statt einzelne Nutzer werden ganze Unternehmen gezielt angesprochen – ideal im B2B-Marketing.

Fazit: Warum Website Retargeting unverzichtbar ist

Website Retargeting ist eine der wirkungsvollsten Methoden im Online-Marketing, weil es den Kontakt zu potenziellen Kunden nicht abreißen lässt. Es kombiniert Effizienz, Personalisierung und hohe Conversion-Chancen. Gerade im B2B-Marketing auf LinkedIn, wo Kaufentscheidungen oft länger dauern, ist Retargeting ein zentraler Erfolgsfaktor. Wer es strategisch einsetzt, stärkt nicht nur seine Marke, sondern maximiert auch die Rendite seiner Marketinginvestitionen.

FAQs zu Website Retargeting

Was ist Website Retargeting in einfachen Worten?

Website Retargeting bedeutet, dass Nutzer, die eine Website besucht haben, später gezielt mit Anzeigen angesprochen werden, um sie zurückzuholen und zur Conversion zu bewegen.

Wie funktioniert Website Retargeting auf LinkedIn?

Über das LinkedIn Insight Tag werden Website-Besucher erfasst. Diese Daten ermöglichen, gezielte Anzeigen direkt im LinkedIn-Feed an relevante Zielgruppen auszuspielen.

Was kostet Website Retargeting?

Die Kosten hängen von der Plattform und der Zielgruppe ab. Auf LinkedIn liegen die Klickpreise meist höher als auf Facebook, dafür sind die Leads oft qualitativ besser.

Ist Website Retargeting DSGVO-konform?

Ja, wenn es richtig umgesetzt wird. Unternehmen müssen Nutzer über Cookies informieren und gegebenenfalls deren Zustimmung einholen.

Welche Zielgruppen eignen sich für Website Retargeting?

Alle, die bereits Interesse gezeigt haben – z. B. Besucher von Produktseiten, Whitepaper-Downloader oder Warenkorbabbrecher.

Wie schnell wirkt Website Retargeting?

In der Regel schon nach wenigen Tagen, da Nutzer direkt nach dem ersten Besuch wieder angesprochen werden können.

Was ist der Unterschied zwischen Retargeting und Remarketing?

Retargeting bezieht sich auf das Schalten von Anzeigen an Website-Besucher, während Remarketing oft breiter gefasst ist und auch E-Mail-Marketing umfasst.

Kann man Website Retargeting auch im B2B nutzen?

Absolut. Besonders auf LinkedIn ist Retargeting eine der effektivsten Methoden, um Entscheider über längere Kaufzyklen hinweg zu begleiten.

Welche Tools sind für Anfänger am besten geeignet?

Für Einsteiger sind LinkedIn Ads, Google Ads und Facebook Business Manager am einfachsten zu nutzen, da sie klare Oberflächen und große Reichweiten bieten.

Warum ist Retargeting so effektiv?

Weil es Menschen anspricht, die schon Interesse gezeigt haben. Sie brauchen oft nur den letzten Anstoß, um eine Entscheidung zu treffen.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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