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Xing-Integration

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Xing-Integration: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Einführung in die Xing-Integration

Die Xing-Integration ist ein zentraler Bestandteil moderner Online-Marketing-Strategien im deutschsprachigen Raum. Während internationale Märkte häufig LinkedIn dominieren, spielt Xing vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine wichtige Rolle. Doch was genau bedeutet Xing-Integration? Vereinfacht gesagt beschreibt der Begriff die Einbindung von Xing-Funktionen, -Daten und -Netzwerken in die eigenen Marketingprozesse, Systeme oder Plattformen eines Unternehmens. Ziel ist es, die Reichweite, Sichtbarkeit und Effizienz von Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu erhöhen, indem die professionelle Business-Plattform gezielt mit anderen digitalen Tools verbunden wird.

Für Einsteiger ist es wichtig zu verstehen: Xing ist nicht nur ein soziales Netzwerk, sondern vielmehr ein digitales Ökosystem für Karriere, Business-Netzwerke und branchenspezifischen Austausch. Wer also Xing in seine Marketing- oder Recruiting-Strategie integriert, nutzt nicht einfach nur ein weiteres Social-Media-Tool, sondern schafft Schnittstellen zwischen einer reichweitenstarken Plattform und den eigenen digitalen Kanälen – etwa Websites, CRM-Systemen, Newsletter-Marketing oder Employer-Branding-Maßnahmen.

Was ist Xing-Integration genau?

Die Xing-Integration bezeichnet die technische und strategische Verknüpfung von Xing mit internen und externen Systemen, um Geschäftskontakte, Zielgruppenansprache und Employer Branding effizienter zu gestalten. Sie umfasst die Nutzung von Xing-APIs (Application Programming Interfaces), Widgets, Plugins oder Schnittstellen, die es ermöglichen, Xing-Daten und -Funktionen auf der eigenen Website, im Newsletter oder in einer Recruiting-Plattform einzubinden.

Ein einfaches Beispiel wäre das Einbetten eines Xing-Share-Buttons auf der Unternehmenswebsite. Besucher können so Inhalte direkt auf Xing teilen, was die Reichweite in relevanten Business-Netzwerken erhöht. Ein komplexeres Beispiel ist die Integration von Xing-Profilinformationen in ein CRM-System: Unternehmen können dadurch Kontakte aus Xing direkt im eigenen Kundendatenmanagement pflegen und für Marketingkampagnen nutzen.

Damit wird deutlich: Xing-Integration ist weit mehr als nur ein Marketing-Gimmick. Sie ist ein strategisches Instrument, um systematisch Leads zu generieren, Netzwerke aufzubauen und die digitale Sichtbarkeit im B2B-Bereich zu stärken.

Arten der Xing-Integration und wie sie funktionieren

Die Arten der Xing-Integration lassen sich grob in mehrere Kategorien einteilen, die jeweils unterschiedliche Funktionen erfüllen und unterschiedlich tief in die Unternehmensprozesse eingreifen.

Eine der häufigsten Formen ist die Website-Integration. Hierbei werden Xing-Buttons, Unternehmensprofile oder Jobanzeigen direkt auf einer Firmenwebsite eingebunden. Dadurch können Besucher mit nur einem Klick Unternehmensinformationen auf Xing aufrufen oder Stellenangebote teilen.

Ein zweiter Bereich ist die CRM-Integration. Viele Unternehmen nutzen Customer-Relationship-Management-Systeme wie HubSpot, Salesforce oder Zoho. Über Schnittstellen können Xing-Daten wie Kontaktinformationen oder Interaktionshistorien direkt in diese Systeme eingespielt werden. Das erleichtert die Pflege von Leads und macht Vertriebsaktivitäten effizienter.

Drittens gibt es die Recruiting-Integration. Da Xing eine bedeutende Plattform für Employer Branding und Jobvermittlung ist, können Unternehmen offene Stellenanzeigen aus ihren internen Bewerbermanagement-Systemen direkt nach Xing exportieren. Gleichzeitig lassen sich Bewerberprofile aus Xing einfacher in interne Prozesse einbinden.

Viertens sind Marketing-Automation-Integrationen relevant. Xing kann beispielsweise mit E-Mail-Marketing-Tools oder Werbenetzwerken verbunden werden, um personalisierte Kampagnen zu steuern. So können Unternehmen Interessenten, die mit Xing-Inhalten interagieren, automatisiert in weitere Marketing-Funnels leiten.

Zuletzt gibt es die Social-Media-Integration, die Xing in den Gesamtauftritt von Unternehmen auf verschiedenen Kanälen einbindet. Dazu gehören Xing-Plugins, die auf Blogs, Newslettern oder Corporate Websites verlinkt sind, aber auch die Kombination mit LinkedIn, um einen umfassenden B2B-Marketing-Mix zu schaffen.

Wie funktioniert die Xing-Integration im Detail?

Die technische Funktionsweise der Xing-Integration basiert im Wesentlichen auf Schnittstellen (APIs), Widgets und Plugins. Xing stellt über seine Entwicklerplattform verschiedene Tools bereit, mit denen Unternehmen bestimmte Daten oder Funktionen abrufen können.

Ein Beispiel ist die Xing-API für Unternehmensprofile: Sie ermöglicht es, aktuelle Informationen wie Mitarbeiterzahlen, Branchenzugehörigkeit oder offene Stellen auf anderen Plattformen darzustellen. Entwickler binden die API in die Unternehmenssysteme ein, sodass die Daten automatisch synchronisiert werden.

Ein weiteres Beispiel ist die Job-Integration: Mithilfe des „Xing E-Recruiting“-Pakets können Unternehmen ihre Stellenanzeigen gleichzeitig auf Xing und auf der eigenen Website ausspielen. Bewerbungen können so in einem zentralen System gesammelt werden, ohne dass Recruiter Daten doppelt pflegen müssen.

Auch Widgets sind beliebt – etwa der Xing-Follow-Button, den man auf die Unternehmenswebsite integriert. Klickt ein Besucher darauf, wird er automatisch Follower des Unternehmensprofils auf Xing.

Für Marketingzwecke spielt die Integration mit Tracking- und Analyse-Tools eine große Rolle. Durch UTM-Parameter oder Tracking-Pixel lässt sich messen, wie viele Leads über Xing generiert wurden und welche Inhalte besonders erfolgreich waren.

Kurz gesagt: Die Xing-Integration funktioniert, indem sie Xing als Datenquelle oder Interaktionsplattform mit anderen digitalen Prozessen verknüpft, sodass Unternehmen Zeit sparen, effizienter arbeiten und ihre Zielgruppen direkter erreichen.

Wer sind die wichtigsten Akteure bei der Xing-Integration?

Im Zentrum der Xing-Integration steht natürlich Xing selbst, das seit 2019 unter der Dachmarke New Work SE firmiert. Die Plattform stellt die technischen Schnittstellen und Tools bereit und bietet Unternehmen darüber hinaus Premium-Pakete für Recruiting und Marketing an.

Darüber hinaus spielen Softwareanbieter eine entscheidende Rolle. CRM-Anbieter wie Salesforce, HubSpot oder Pipedrive bieten fertige Module zur Xing-Integration. Auch Recruiting-Software wie softgarden oder Prescreen verfügt über direkte Anbindungen an Xing.

Eine weitere Akteursgruppe sind Online-Marketing-Agenturen und Beratungsunternehmen, die Unternehmen dabei unterstützen, die Xing-Integration strategisch sinnvoll einzusetzen. Sie entwickeln Konzepte, implementieren die Schnittstellen und optimieren die Prozesse, damit Xing effektiv genutzt werden kann.

Nicht zu vergessen sind die Unternehmen selbst. Sie sind die Hauptakteure, die entscheiden, wie tief sie Xing in ihre Systeme integrieren, welche Abteilungen (z. B. Marketing, HR, Sales) davon profitieren und welche Ziele sie damit verfolgen wollen.

Ziele der Xing-Integration

Die Ziele der Xing-Integration lassen sich klar in drei Hauptkategorien einordnen:

  1. Leadgenerierung und Vertrieb: Unternehmen nutzen Xing, um neue Geschäftskontakte zu finden, zu pflegen und für ihre Produkte oder Dienstleistungen zu gewinnen.
  2. Recruiting und Employer Branding: Mit der Integration können Stellenanzeigen effizienter geschaltet und die Arbeitgebermarke gestärkt werden.
  3. Markenbekanntheit und Reichweite: Durch das Teilen von Inhalten, die Verknüpfung von Xing mit der Website oder die Einbindung in Newsletter steigern Unternehmen ihre Sichtbarkeit bei relevanten Zielgruppen.

Darüber hinaus gibt es sekundäre Ziele wie Datenkonsistenz, Zeiteffizienz und Automatisierung, die durch die technische Verknüpfung mit internen Systemen erreicht werden.

Vorteile der Xing-Integration für Unternehmen

Die Vorteile der Xing-Integration sind vielfältig und lassen sich aus technischer wie auch aus strategischer Sicht betrachten. Einer der größten Vorteile ist die Zeitersparnis: Daten und Inhalte müssen nicht mehrfach gepflegt werden, sondern werden automatisiert synchronisiert.

Ein zweiter Vorteil ist die höhere Reichweite. Durch Buttons, Widgets und Profilverknüpfungen werden Inhalte stärker verbreitet und erreichen genau die Business-Zielgruppen, die für B2B-Unternehmen entscheidend sind.

Drittens ermöglicht die Xing-Integration eine präzisere Zielgruppenansprache. Da Xing viele berufs- und branchenspezifische Daten enthält, lassen sich Marketingkampagnen genauer ausrichten.

Viertens trägt sie zur besseren Datenqualität bei. Durch die direkte Anbindung an CRM- oder HR-Systeme werden Kontaktdaten automatisch aktualisiert, was Fehler reduziert.

Nicht zuletzt steigert die Integration auch die Employer-Branding-Wirkung. Unternehmen, die ihre Arbeitgebermarke auf Xing professionell präsentieren und dies in ihre Recruiting-Prozesse integrieren, gewinnen schneller passende Talente.

Herausforderungen und Probleme bei der Xing-Integration

So groß die Vorteile der Xing-Integration auch sind, gibt es dennoch einige Herausforderungen, die Unternehmen beachten sollten. Ein häufiges Problem ist die technische Komplexität. Nicht jedes Unternehmen verfügt über interne IT-Kapazitäten, um Schnittstellen korrekt zu implementieren oder die API von Xing in die eigenen Systeme einzubinden. Gerade kleinere Unternehmen greifen deshalb oft auf externe Dienstleister zurück.

Ein weiteres Problem ist die Datenschutz-Thematik. Da Xing personenbezogene Daten verarbeitet, müssen Unternehmen beim Einsatz von Integrationen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) berücksichtigen. Besonders beim Abgleich von Xing-Daten mit internen CRM-Systemen gilt es, klare Einwilligungen einzuholen und sensible Daten rechtssicher zu speichern.

Auch die Kostenfrage ist nicht zu unterschätzen. Viele erweiterte Integrationen setzen kostenpflichtige Xing-Premium-Pakete oder Zusatzmodule voraus. Für Start-ups oder kleine Firmen kann dies eine Hürde darstellen.

Nicht zuletzt besteht die Herausforderung, dass Xing im Vergleich zu LinkedIn eher regional begrenzt ist. Unternehmen mit internationaler Ausrichtung profitieren oft stärker von LinkedIn-Integrationen. Daher müssen Firmen genau abwägen, in welchem Marktumfeld Xing die bessere Wahl ist.

Branchen und Situationen, in denen Xing-Integration besonders wichtig ist

Die Xing-Integration ist besonders in Branchen relevant, die stark auf Business-to-Business-Kommunikation (B2B) angewiesen sind. Dazu zählen unter anderem die IT- und Softwarebranche, der Maschinenbau, die Unternehmensberatung, Personalvermittlungen sowie alle Dienstleistungssektoren mit Fokus auf Geschäftskunden.

Ein klassisches Beispiel ist der Recruiting-Bereich. Personaldienstleister und Unternehmen mit hohem Fachkräftebedarf profitieren enorm davon, wenn Stellenanzeigen automatisch zwischen internen Bewerbermanagementsystemen und Xing synchronisiert werden.

Auch im Sales- und Vertriebsumfeld ist die Xing-Integration wichtig. Außendienstmitarbeiter oder Business-Development-Manager können durch CRM-Schnittstellen aktuelle Informationen über ihre Leads direkt aus Xing ziehen und so gezielter Gespräche vorbereiten.

Für Mittelständler im DACH-Raum ist Xing ein besonders wertvoller Kanal, da viele Fachkräfte und Entscheidungsträger in dieser Region Xing nutzen. Hier ergänzt die Integration die Gesamtstrategie aus Website, Newsletter und Social Media optimal.

Kurzum: Überall dort, wo Geschäftsbeziehungen im Vordergrund stehen, wo Recruiting wichtig ist und wo die Zielgruppen vorrangig im deutschsprachigen Raum aktiv sind, entfaltet Xing-Integration ihre volle Wirkung.

Beispiele für erfolgreiche Xing-Integration

Um die Vorteile greifbarer zu machen, lohnt sich ein Blick auf konkrete Beispiele für erfolgreiche Xing-Integrationen.

Ein mittelständisches IT-Unternehmen integrierte etwa sein Bewerbermanagementsystem mit Xing. Dadurch wurden offene Stellenanzeigen automatisch auf Xing veröffentlicht und Bewerberdaten in das interne System importiert. Das Ergebnis: eine 30 % schnellere Besetzung von offenen Positionen und deutlich weniger Verwaltungsaufwand.

Ein anderes Beispiel stammt aus dem Bereich B2B-Vertrieb: Ein Maschinenbauunternehmen verband sein CRM-System mit Xing, sodass alle Kontakte und deren Xing-Aktivitäten automatisch im System angezeigt wurden. Vertriebsmitarbeiter erhielten dadurch wertvolle Insights, wann ein Kontakt das Unternehmen auf Xing besucht oder Inhalte geteilt hatte. Dies führte zu einer 20 % höheren Abschlussquote im Vertrieb.

Auch für kleine Unternehmen gibt es praxisnahe Anwendungen: Ein regionaler Handwerksbetrieb baute auf seiner Website einen Xing-Follow-Button ein und konnte dadurch innerhalb eines Jahres mehr als 500 neue Follower auf Xing gewinnen – ohne zusätzlichen Werbeaufwand.

Diese Beispiele zeigen: Xing-Integration ist flexibel einsetzbar – von kleinen bis großen Unternehmen – und kann sowohl im Recruiting als auch im Marketing oder Vertrieb deutliche Mehrwerte bringen.

Relevante Tools und Plattformen für die Xing-Integration

Damit die Xing-Integration reibungslos funktioniert, gibt es eine Reihe von Tools und Plattformen, die Unternehmen unterstützen.

  1. Xing E-Recruiting: Das hauseigene Tool von Xing, das speziell auf Recruiting und Employer Branding zugeschnitten ist. Es ermöglicht die Integration von Stellenanzeigen, Talentmanager-Features und Unternehmensprofilen.
  2. CRM-Systeme wie HubSpot, Salesforce oder Zoho: Viele dieser Tools bieten fertige Module, um Xing-Daten direkt in den Vertriebsprozess zu integrieren.
  3. HR-Software wie softgarden oder Prescreen: Diese Plattformen verfügen über Schnittstellen zu Xing, die Bewerberdaten automatisch importieren und verwalten können.
  4. Marketing-Automation-Tools wie Mailchimp oder ActiveCampaign: Über externe Integrationsdienste wie Zapier lassen sich Xing-Interaktionen auch mit E-Mail-Marketing verbinden.
  5. Social-Media-Management-Tools wie Hootsuite oder Buffer: Diese helfen, Xing-Posts zentral mit anderen Social-Media-Kanälen zu koordinieren und so eine konsistente Markenkommunikation aufzubauen.

Die Auswahl des richtigen Tools hängt dabei stark von den Zielen ab – ob Recruiting, Vertrieb oder Branding im Vordergrund stehen.

Trends und Entwicklungen im Bereich der Xing-Integration

Die Welt der Online-Marketing-Integrationen entwickelt sich ständig weiter – auch im Hinblick auf Xing. Ein klarer Trend ist die zunehmende Automatisierung. Unternehmen wollen Prozesse so weit wie möglich automatisieren, um manuelle Arbeitsschritte zu reduzieren. Tools, die Xing-Daten mit CRM oder Bewerbermanagement verbinden, werden daher immer wichtiger.

Ein zweiter Trend ist die Kombination von Xing und LinkedIn. Viele Unternehmen erkennen, dass beide Netzwerke ihre eigenen Stärken haben. Deshalb setzen sie auf eine Dual-Strategie, bei der Xing im DACH-Raum und LinkedIn international genutzt wird – und beide Plattformen über Integrationen miteinander verzahnt werden.

Auch das Thema Datenanalyse gewinnt an Bedeutung. Unternehmen wollen nicht nur Xing nutzen, sondern auch genau messen, wie erfolgreich ihre Aktivitäten sind. Daher entstehen immer mehr Integrationen mit Analyse-Tools, die KPIs wie Klickzahlen, Reichweite und Conversion Rates sichtbar machen.

Schließlich ist auch die Mobile-Integration ein Zukunftsthema. Da immer mehr Business-Entscheidungen über mobile Endgeräte getroffen werden, werden Integrationen, die Xing-Features direkt in mobile Apps einbinden, relevanter.

Fazit: Warum Xing-Integration so wichtig im Online-Marketing ist

Die Xing-Integration ist längst kein Nischenthema mehr, sondern ein zentraler Baustein im Online-Marketing von Unternehmen, die im deutschsprachigen Raum tätig sind. Sie schafft Schnittstellen zwischen einer der wichtigsten Business-Plattformen und den internen Systemen eines Unternehmens – egal ob CRM, Bewerbermanagement oder Marketing-Automation.

Durch die Integration werden Prozesse effizienter, Daten konsistenter und Zielgruppen gezielter angesprochen. Besonders für Recruiting, Employer Branding und B2B-Vertrieb ist Xing ein unverzichtbares Werkzeug, das durch clevere Integration seine volle Wirkung entfaltet.

Auch wenn es technische Herausforderungen, Datenschutzaspekte und Kosten zu berücksichtigen gibt, überwiegen die Vorteile deutlich. Unternehmen, die Xing erfolgreich in ihre Systeme einbinden, profitieren von mehr Reichweite, besseren Kontakten und einer stärkeren Positionierung am Markt.

FAQs zur Xing-Integration

Was versteht man unter Xing-Integration?

Xing-Integration bedeutet die Verknüpfung von Xing-Funktionen und -Daten mit anderen Unternehmenssystemen wie Websites, CRM oder Recruiting-Software, um Prozesse effizienter zu gestalten und Zielgruppen gezielter zu erreichen.

Für wen ist Xing-Integration besonders geeignet?

Vor allem für Unternehmen im deutschsprachigen Raum, die im B2B-Bereich aktiv sind oder Fachkräfte rekrutieren wollen. Besonders beliebt ist Xing-Integration bei Mittelständlern, Recruitern und Beratungsfirmen.

Welche Arten der Xing-Integration gibt es?

Die wichtigsten Arten sind Website-Integration (Buttons, Widgets), CRM-Integration, Recruiting-Integration, Marketing-Automation und Social-Media-Integration.

Ist Xing-Integration auch für kleine Unternehmen sinnvoll?

Ja, auch kleine Firmen profitieren. Selbst ein einfacher Xing-Follow-Button auf der Website kann die Reichweite und Sichtbarkeit bei relevanten Zielgruppen erhöhen.

Welche Tools helfen bei der Xing-Integration?

Wichtige Tools sind Xing E-Recruiting, CRM-Systeme wie Salesforce oder HubSpot, HR-Software wie softgarden sowie Marketing-Automation-Tools, die über Zapier angebunden werden können.

Was sind die größten Herausforderungen bei der Xing-Integration?

Die größten Hürden sind technische Komplexität, Datenschutzfragen und mögliche Kosten für Premium-Pakete. Zudem ist Xing stärker regional begrenzt als LinkedIn.

Wie unterscheidet sich Xing-Integration von LinkedIn-Integration?

Xing ist vor allem im deutschsprachigen Raum stark, während LinkedIn international führend ist. Viele Unternehmen setzen heute auf eine Kombination beider Integrationen.

Kann man Xing-Integration auch mit LinkedIn kombinieren?

Ja, viele Unternehmen nutzen beide Plattformen parallel und verbinden diese über zentrale Tools, um eine konsistente Marketing- und Recruiting-Strategie aufzubauen.

Welche Ziele lassen sich mit Xing-Integration erreichen?

Die Hauptziele sind Leadgenerierung, Recruiting, Employer Branding, Markenbekanntheit und Prozessautomatisierung.

Lohnt sich Xing-Integration im Jahr 2025 noch?

Definitiv ja – gerade für Unternehmen im DACH-Raum. Mit der zunehmenden Automatisierung und der wachsenden Bedeutung von Employer Branding bleibt Xing-Integration ein wichtiger Erfolgsfaktor im Online-Marketing.

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Über den Autor

Bild von Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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