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User Testing

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User Testing: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Im digitalen Zeitalter entscheidet die Nutzererfahrung über Erfolg oder Misserfolg einer Plattform, einer Kampagne oder einer Marke. Unternehmen investieren Millionenbeträge in Online-Marketing, Content-Strategien und Werbekampagnen. Doch all diese Bemühungen sind wertlos, wenn die Zielgruppe nicht versteht, was kommuniziert wird, oder die Nutzererfahrung negativ ist. Genau hier setzt User Testing an. Es ist ein entscheidender Baustein für Unternehmen, die nicht nur sichtbar, sondern auch erfolgreich sein wollen – insbesondere auf professionellen Plattformen wie LinkedIn, wo klare Kommunikation, nutzerfreundliche Prozesse und Vertrauen zentrale Erfolgsfaktoren sind.

User Testing Definition: Was ist User Testing genau?

User Testing bezeichnet den Prozess, bei dem reale Nutzer eine Plattform, ein Produkt, eine Website oder eine digitale Kampagne testen, um Probleme, Schwachstellen und Optimierungsmöglichkeiten aufzudecken. Ziel ist es, ein ehrliches und unverfälschtes Feedback darüber zu erhalten, wie Nutzer tatsächlich mit einer digitalen Lösung interagieren. Anders als interne Tests, die oft von Entwicklern, Marketern oder Produktmanagern durchgeführt werden, setzt User Testing direkt bei der Zielgruppe an.

Für das LinkedIn-Marketing bedeutet das konkret: Unternehmen können herausfinden, wie ihre Zielgruppe mit Unternehmensseiten, Werbeanzeigen, Landingpages oder Lead-Formularen interagiert. Wird die Botschaft verstanden? Finden Nutzer schnell den Weg zur Conversion? Wirken Inhalte authentisch und vertrauenswürdig? All diese Fragen lassen sich durch systematisches User Testing beantworten.

Arten von User Testing: Welche Varianten gibt es und wie funktionieren sie?

User Testing ist nicht gleich User Testing – es gibt unterschiedliche Ansätze, die je nach Zielsetzung zum Einsatz kommen. Im Kontext von Online- und LinkedIn-Marketing sind vor allem die folgenden Arten relevant:

Eine häufig genutzte Form ist der Remote User Test, bei dem Testpersonen von zuhause aus oder am Arbeitsplatz mit einer Anwendung oder Anzeige interagieren. Die Interaktionen werden aufgezeichnet und anschließend analysiert. Dies eignet sich besonders gut, um zu überprüfen, wie eine LinkedIn-Werbekampagne auf unterschiedlichen Endgeräten wirkt.

Ein weiterer Ansatz ist der Moderierte User Test, bei dem ein Moderator die Testpersonen in Echtzeit begleitet. Hier lassen sich gezielt Fragen stellen, etwa: „Was erwarten Sie, wenn Sie auf diese LinkedIn-Ad klicken?“ oder „Wie verständlich ist die Formulierung auf der Unternehmensseite?“ Solche Tests liefern tiefe qualitative Einblicke.

Auch der Unmoderierte User Test ist wichtig. Hier testen die Nutzer eine Anzeige oder Website ohne direkte Anleitung. Das Verhalten ist dadurch besonders authentisch und zeigt, wie die Zielgruppe ohne Hilfestellung mit Marketinginhalten umgeht.

Ein spezieller Anwendungsfall sind A/B-Tests, bei denen zwei Varianten einer Anzeige oder Landingpage erstellt werden. Nutzerfeedback und Conversion-Raten entscheiden dann darüber, welche Version besser funktioniert. Auf LinkedIn ist dies besonders wertvoll, um etwa herauszufinden, welche Bildsprache oder welche Call-to-Action-Formulierung am effektivsten ist.

Schließlich gibt es noch den Eye-Tracking-Test, der zwar technisch aufwendiger ist, aber wertvolle Erkenntnisse liefert. Dabei wird gemessen, wohin die Nutzer beim Betrachten einer Seite schauen. So kann überprüft werden, ob ein LinkedIn-Banner tatsächlich Aufmerksamkeit erzeugt oder ob er im visuellen Rauschen untergeht.

Funktionsweise: Wie läuft User Testing ab?

Der Prozess des User Testings folgt in der Regel einem klaren Ablauf. Zunächst wird das Ziel definiert: Möchte ein Unternehmen herausfinden, warum eine LinkedIn-Ad kaum Klicks erhält? Oder soll getestet werden, ob die Navigation auf der Unternehmensseite für potenzielle Bewerber logisch aufgebaut ist?

Im nächsten Schritt wird die passende Zielgruppe ausgewählt. Dies ist einer der wichtigsten Punkte, denn nur wenn echte Zielnutzer beteiligt sind, lassen sich aussagekräftige Ergebnisse erzielen. Für ein LinkedIn-Testprojekt könnten dies etwa Marketing-Manager, Einkäufer oder HR-Verantwortliche sein – je nachdem, wer im Fokus steht.

Danach wird das Test-Szenario erstellt. Die Nutzer bekommen konkrete Aufgaben, wie zum Beispiel: „Finden Sie heraus, wie man sich für das Webinar des Unternehmens anmeldet“ oder „Beschreiben Sie, was diese Anzeige in Ihnen auslöst.“

Die Durchführung des Tests kann moderiert oder unmoderiert stattfinden. Anschließend werden die Ergebnisse gesammelt, analysiert und in konkrete Optimierungsmaßnahmen übersetzt. Hier zeigt sich der wahre Wert des User Testings: Unternehmen können auf Basis echter Nutzererfahrungen datengetrieben Entscheidungen treffen.

Beteiligte: Wer spielt eine Rolle im User Testing?

Beim User Testing sind mehrere Akteure beteiligt, die jeweils eine zentrale Rolle spielen, um den Prozess erfolgreich zu gestalten. An erster Stelle stehen die Unternehmen und Marketing-Teams, die den Test durchführen. Sie legen fest, welche Fragen beantwortet werden sollen, welche Ziele im Mittelpunkt stehen und welche Art von Nutzererfahrung untersucht werden muss. Gerade im Bereich LinkedIn-Marketing sind dies oft Social-Media-Manager, Content-Strategen oder Performance-Marketing-Spezialisten, die wissen möchten, wie ihre Kampagnen auf die Nutzer wirken.

Die zweite wichtige Gruppe sind die Testpersonen, also die tatsächlichen Nutzer. Sie werden entweder aus der Zielgruppe rekrutiert oder aus einem repräsentativen Pool von Testpersonen ausgewählt. Ihre Aufgabe besteht darin, die geplanten Aufgaben auszuführen, während ihr Verhalten, ihre Klicks, ihre Entscheidungen und ihr Feedback beobachtet werden. Ohne diese Nutzer wäre ein Test wertlos, denn nur sie spiegeln die reale Perspektive der Zielgruppe wider.

Ein weiterer zentraler Akteur sind die UX- und UI-Designer. Sie nutzen die Ergebnisse des User Testings, um Optimierungen am Design, an der Benutzerführung oder an der Interaktionslogik vorzunehmen. Auf LinkedIn bedeutet dies beispielsweise, dass die Gestaltung von Anzeigen, Call-to-Action-Buttons oder Formularen angepasst wird, um die Hemmschwellen für Nutzer zu senken.

Darüber hinaus spielen auch Datenanalysten und Produktverantwortliche eine Rolle. Sie werten die gesammelten Daten aus, interpretieren Muster und helfen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. Technische Spezialisten wie Entwickler sorgen schließlich dafür, dass die erkannten Probleme auch tatsächlich gelöst werden können – sei es durch Änderungen im Code, im Layout oder in der Nutzerführung.

Man sieht: User Testing ist ein Teamprozess, bei dem Marketer, Designer, Entwickler, Analysten und die Nutzer selbst eng zusammenarbeiten. Jeder Beteiligte liefert dabei einen wichtigen Baustein für das Gesamtbild.

Ziele: Welche Ziele verfolgt User Testing?

Die Ziele von User Testing sind vielfältig, lassen sich aber in einem Satz zusammenfassen: Es geht darum, die tatsächliche Nutzererfahrung zu verstehen und auf dieser Basis die Effektivität von Marketing-Maßnahmen oder digitalen Produkten zu steigern. Unternehmen wollen vermeiden, an ihrer Zielgruppe vorbeizuplanen, und setzen deshalb User Testing ein, um ihre Annahmen mit der Realität abzugleichen.

Ein zentrales Ziel besteht darin, Hürden und Hindernisse in der Nutzererfahrung aufzudecken. Das können verwirrende Buttons, zu lange Ladezeiten oder unklare Formulare sein. Gerade im LinkedIn-Marketing zeigt sich oft, dass eine Anzeige zwar Aufmerksamkeit weckt, aber die Conversion ausbleibt, weil der nächste Schritt – zum Beispiel das Ausfüllen eines Kontaktformulars – zu kompliziert ist.

Ein weiteres Ziel ist es, die Nutzerfreundlichkeit und Zufriedenheit zu steigern. Je leichter und angenehmer eine Interaktion abläuft, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer nicht nur einmalig konvertiert, sondern auch langfristig als Kunde erhalten bleibt.

Darüber hinaus verfolgen Unternehmen mit User Testing das Ziel, Marketingbudgets effizienter einzusetzen. Wenn sie verstehen, welche Anzeigen, Landingpages oder Inhalte am besten funktionieren, können sie Investitionen gezielter steuern und Streuverluste vermeiden.

Langfristig geht es auch um Wettbewerbsvorteile: Wer die Bedürfnisse seiner Zielgruppe besser versteht, kann sich klar von der Konkurrenz abheben und Inhalte, Produkte oder Kampagnen anbieten, die passgenau zu den Erwartungen der Nutzer passen.

Vorteile: Warum lohnt sich User Testing für Unternehmen?

User Testing bietet Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen haben. Der größte Vorteil besteht darin, dass Unternehmen endlich nicht mehr auf bloße Annahmen oder Bauchgefühl angewiesen sind, sondern evidenzbasierte Entscheidungen treffen können. Die Ergebnisse aus Tests liefern harte Daten und echtes Nutzerfeedback, das unmittelbar zeigt, wo Verbesserungsbedarf besteht.

Ein weiterer klarer Vorteil ist die Steigerung der Conversion-Rate. Wenn Hindernisse im Prozess erkannt und beseitigt werden, steigen automatisch die Abschlussraten – sei es bei Anmeldungen zu einem Newsletter, beim Ausfüllen von Formularen oder beim Kauf von Produkten. Im Kontext von LinkedIn-Marketing bedeutet das zum Beispiel, dass Anzeigen eine höhere Klickrate erzielen oder Landingpages mehr Leads generieren.

Darüber hinaus bietet User Testing den Vorteil, dass es die Kundenzufriedenheit und Markenwahrnehmung stärkt. Nutzer fühlen sich ernst genommen, wenn ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden, und sind eher bereit, Vertrauen aufzubauen und langfristig mit der Marke zu interagieren. Dies hat nicht nur direkte Auswirkungen auf die Umsätze, sondern auch auf den Aufbau von Loyalität und Empfehlungen.

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil liegt außerdem in der Kostenersparnis. Fehler, die erst nach dem Launch einer Kampagne oder eines Produkts entdeckt werden, sind meist teuer und aufwendig zu beheben. User Testing verschiebt diesen Moment nach vorn, sodass Probleme frühzeitig erkannt und günstig behoben werden können.

Zusammengefasst lässt sich sagen: User Testing sorgt für mehr Effizienz, höhere Zufriedenheit, bessere Performance und geringere Risiken – alles Faktoren, die im Online-Marketing über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Probleme: Welche Herausforderungen gibt es beim User Testing?

So vorteilhaft User Testing ist, gibt es auch einige Probleme und Herausforderungen, die Unternehmen berücksichtigen müssen. Ein häufiges Problem ist der hohe Aufwand in der Planung und Durchführung. Nutzer müssen sorgfältig ausgewählt, Testszenarien entworfen und die Ergebnisse ausgewertet werden – das erfordert Zeit, Ressourcen und Erfahrung. Für kleine Unternehmen oder Marketing-Teams mit wenig Budget kann dies eine Hürde darstellen.

Ein weiteres Problem liegt in der Repräsentativität der Testergebnisse. Nicht immer lassen sich Testpersonen gewinnen, die wirklich die Zielgruppe repräsentieren. Wenn also beispielsweise Studierende als Testpersonen für eine LinkedIn-Kampagne herangezogen werden, die eigentlich auf Geschäftsführer abzielt, können die Ergebnisse verzerrt sein.

Auch die Interpretation der Ergebnisse stellt eine Herausforderung dar. Es reicht nicht, bloß zu beobachten, dass ein Nutzer einen Button nicht klickt. Viel wichtiger ist, zu verstehen, warum er es nicht tut. Fehlinterpretationen können dazu führen, dass Änderungen zwar umgesetzt werden, aber am eigentlichen Problem vorbeigehen.

Ein weiteres Problem ist die Integration der Ergebnisse in den Arbeitsalltag. Viele Unternehmen sammeln zwar wertvolle Insights, scheitern aber daran, diese konsequent in ihre Prozesse einfließen zu lassen. Die Umsetzung bleibt liegen, weil Ressourcen fehlen oder weil interne Widerstände existieren.

Schließlich darf auch die psychologische Verzerrung nicht unterschätzt werden. Nutzer verhalten sich unter Beobachtung manchmal anders als in ihrem natürlichen Umfeld. Dies kann dazu führen, dass die Ergebnisse nicht die volle Realität abbilden.

Trotz dieser Herausforderungen überwiegen jedoch die Vorteile deutlich, sodass User Testing ein unverzichtbares Werkzeug bleibt, wenn Unternehmen ihre Online-Marketing-Aktivitäten auf eine solide Basis stellen wollen.

Kontext: In welchen Branchen wird User Testing genutzt?

User Testing ist in nahezu allen Branchen relevant, doch besonders wichtig ist es dort, wo digitale Nutzererfahrungen entscheidend für den Erfolg sind.

Im E-Commerce wird User Testing eingesetzt, um Checkout-Prozesse zu optimieren. Im B2B-Marketing – und damit auch im LinkedIn-Kontext – geht es vor allem darum, komplexe Inhalte verständlich und zugänglich zu machen.

Auch im Recruiting spielt User Testing eine Rolle. Viele Unternehmen nutzen LinkedIn, um Talente zu gewinnen. Tests zeigen, ob Bewerber die Stellenanzeigen verstehen und den Bewerbungsprozess problemlos durchlaufen können.

Fazit: Warum ist User Testing im Online-Marketing unverzichtbar?

User Testing ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit im modernen Online-Marketing. Auf LinkedIn entscheidet die Nutzererfahrung über den Erfolg von Kampagnen, die Wahrnehmung einer Marke und letztlich über den Geschäftserfolg.

Unternehmen, die User Testing ernst nehmen, profitieren von zufriedeneren Kunden, effizienteren Marketingbudgets und einer klareren Positionierung. In einer Welt, in der Aufmerksamkeit ein knappes Gut ist, liefert User Testing die entscheidenden Einblicke, um Inhalte, Kampagnen und Prozesse nachhaltig zu verbessern.

FAQs zu User Testing im Online-Marketing

Was ist der Hauptzweck von User Testing?

Der Hauptzweck besteht darin, Nutzererfahrungen zu verstehen und Barrieren zu beseitigen, die den Erfolg einer Kampagne oder Plattform verhindern.

Wie unterscheidet sich User Testing von internen Tests?

Interne Tests werden meist von Mitarbeitern durchgeführt, während User Testing echtes Feedback von der Zielgruppe liefert.

Ist User Testing teuer?

Die Kosten variieren, können aber durch Einsparungen in ineffektiven Kampagnen schnell wieder eingespielt werden.

Wie viele Testpersonen braucht man?

Oft reichen schon fünf bis zehn Testpersonen, um die größten Probleme aufzudecken.

Kann man User Testing remote durchführen?

Ja, Remote-User-Tests sind heute Standard und besonders flexibel einsetzbar.

Welche Rolle spielt User Testing auf LinkedIn?

Es hilft, Anzeigen, Unternehmensseiten und Recruiting-Kampagnen optimal auf die Zielgruppe abzustimmen.

Wie oft sollte man User Testing durchführen?

Am besten regelmäßig, vor allem bei neuen Kampagnen oder wichtigen Veränderungen.

Welche Tools sind für User Testing geeignet?

Bekannte Tools sind UserTesting.com, Maze, Hotjar oder LinkedIns eigene Analysefunktionen.

Was passiert, wenn man auf User Testing verzichtet?

Dann riskiert man ineffektive Kampagnen, unzufriedene Nutzer und höhere Kosten.

Ist User Testing auch für kleine Unternehmen sinnvoll?

Ja, gerade kleine Unternehmen profitieren, da sie Budgets effizienter einsetzen können.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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