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Applicant Conversion Rate

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Applicant Conversion Rate: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

In der Welt des Online-Marketings gibt es zahlreiche Kennzahlen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Werbemaßnahmen zu bewerten und zu optimieren. Eine besonders wichtige Metrik in der Rekrutierungs- und Personalmarketingbranche ist die sogenannte Applicant Conversion Rate (ACR). Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie effektiv eine bestimmte Marketingstrategie oder eine Rekrutierungskampagne darin ist, Bewerber von einer anfänglichen Anzeige oder einer ersten Kontaktaufnahme zu einem tatsächlichen Bewerber zu konvertieren. Doch was genau bedeutet die Applicant Conversion Rate? Wie funktioniert sie? Und warum ist sie besonders im Kontext von LinkedIn-Marketing so wichtig? In diesem Artikel möchten wir all diese Fragen beantworten und Ihnen einen tiefen Einblick in dieses wesentliche Konzept des Online-Marketings bieten.

Was ist die Applicant Conversion Rate (ACR)?

Die Applicant Conversion Rate bezeichnet das Verhältnis der Anzahl von Bewerbern zu der Gesamtzahl der Nutzer, die mit einer Stellenausschreibung oder einer ähnlichen Rekrutierungsmaßnahme in Kontakt gekommen sind. Vereinfacht gesagt, handelt es sich hierbei um eine Metrik, die misst, wie viele derjenigen, die ein Jobangebot oder eine Stellenanzeige gesehen haben, sich tatsächlich für die Position beworben haben.

Die ACR ist eine Schlüsselkennzahl, die vor allem in der Personalbeschaffung und im Recruiting-Marketing verwendet wird. Sie hilft Unternehmen, zu bewerten, wie erfolgreich ihre Rekrutierungskampagnen sind und ob die Ansprache der Zielgruppe in der ersten Phase der Interaktion ausreichend überzeugend war.

Formel für die Applicant Conversion Rate:

Applicant Conversion Rate=(Anzahl der BewerbungenAnzahl der Impressionen oder Klicks)×100\text{Applicant Conversion Rate} = \left( \frac{\text{Anzahl der Bewerbungen}}{\text{Anzahl der Impressionen oder Klicks}} \right) \times 100Applicant Conversion Rate=(Anzahl der Impressionen oder KlicksAnzahl der Bewerbungen​)×100

Diese Berechnung hilft dabei, die Effizienz der Kampagne zu messen und stellt sicher, dass Marketingbemühungen in Bezug auf das Bewerberengagement tatsächlich Wirkung zeigen.

Arten der Applicant Conversion Rate

Die Applicant Conversion Rate kann auf verschiedene Weisen betrachtet und berechnet werden, je nachdem, auf welche Marketingmaßnahmen und Zielgruppen sich ein Unternehmen fokussiert. Es gibt mehrere Arten, wie ACR in einer Rekrutierungsstrategie Anwendung finden kann:

  1. Conversion Rate für spezifische Stellenanzeigen: Diese Variante der ACR misst, wie viele Bewerber sich für eine bestimmte Stellenanzeige im Vergleich zur Anzahl der Menschen bewerben, die diese Anzeige gesehen haben. Sie ist besonders wichtig, wenn Unternehmen unterschiedliche Rollen zu besetzen haben und den Erfolg einzelner Jobangebote bewerten möchten.
  2. Conversion Rate für Rekrutierungs-Kampagnen: Eine weiter gefasste Form der ACR bewertet nicht nur einzelne Stellenanzeigen, sondern die gesamte Recruiting-Kampagne. Hier werden alle Stellenanzeigen und Maßnahmen, die im Rahmen einer Kampagne durchgeführt werden, in die Berechnung einbezogen. Diese Art der ACR ist besonders nützlich, um den Erfolg umfassender Marketinginitiativen zu bewerten, die darauf abzielen, eine Vielzahl von Positionen zu besetzen.
  3. Mobile Conversion Rate: Angesichts der zunehmenden Nutzung von mobilen Geräten für die Jobsuche können Unternehmen auch eine separate Conversion Rate für mobile Geräte berechnen. Diese misst, wie viele Bewerbungen über mobile Endgeräte im Vergleich zu Desktop-Geräten eingereicht werden.

Wie funktioniert der Prozess der Applicant Conversion Rate im Detail?

Die Berechnung und das Verständnis der Applicant Conversion Rate hängen direkt mit der User Journey zusammen, die ein potenzieller Bewerber von der ersten Interaktion mit einer Jobanzeige bis hin zur tatsächlichen Bewerbung durchläuft. Der Prozess lässt sich in mehrere Schritte unterteilen:

  1. Zielgruppenansprache und Anzeige: Der Prozess beginnt mit der Erstellung und Ausspielung einer Stellenanzeige oder einer Rekrutierungsmaßnahme. Dabei ist es wichtig, dass die Anzeige auf die richtigen Zielgruppen ausgerichtet ist. Unternehmen nutzen dabei verschiedene Kanäle wie LinkedIn, Jobbörsen oder Karriereseiten, um potenzielle Bewerber zu erreichen. Auf LinkedIn beispielsweise können präzise Zielgruppenansprachen mit dem LinkedIn Ad Manager erfolgen, der es ermöglicht, Anzeigen auf bestimmte Berufe, Fähigkeiten oder Branchen auszurichten.
  2. Interaktion der Nutzer: Nachdem die Anzeige geschaltet wurde, beginnt der potenzielle Bewerber mit der Interaktion. Dies kann durch das Klicken auf den Job-Link, das Ansehen des Jobangebots oder das Lesen zusätzlicher Informationen geschehen. In dieser Phase müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Anzeige relevant und ansprechend ist, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und sie zur nächsten Phase zu bewegen.
  3. Bewerbung: Sobald ein Interessent auf die Anzeige reagiert, wird er auf eine Bewerbungsseite weitergeleitet, wo er entweder seine Bewerbung ausfüllt oder weitere Informationen einreicht. Je reibungsloser dieser Prozess ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer die Bewerbung tatsächlich abschließt und in den Bewerbungsprozess eintritt.
  4. Messung der Conversion Rate: Nachdem die Bewerbungen eingegangen sind, können Unternehmen mithilfe der zuvor genannten Formel die Conversion Rate berechnen. Diese Kennzahl zeigt, wie effektiv die gesamte Kampagne war, um potenzielle Bewerber zu echten Kandidaten zu machen.

Wer sind die wichtigsten Akteure in diesem Bereich?

Die wichtigsten Akteure im Bereich der Applicant Conversion Rate sind sowohl Unternehmen als auch Software-Anbieter und Plattformen, die die entsprechenden Tools zur Messung und Optimierung bereitstellen. Die wichtigsten Akteure sind:

  1. Unternehmen: Die Unternehmen, die aktiv Rekrutierungskampagnen durchführen, sind die Hauptnutzer von ACR-Daten. Sie müssen regelmäßig ihre Kampagnen überwachen, um sicherzustellen, dass ihre Marketingstrategien effektiv sind und Bewerbungen in einem gesunden Verhältnis zu den Anzeigen stehen.
  2. Recruiting-Plattformen: Plattformen wie LinkedIn, Indeed und Glassdoor bieten Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, Stellenanzeigen zu schalten, sondern auch eingehende Daten zu den Interaktionen und Conversion Rates der Nutzer bereitzustellen. Besonders LinkedIn ist eine der wichtigsten Plattformen für B2B-Marketing und Recruiting, da es eine präzise Zielgruppenansprache ermöglicht.
  3. Marketing-Agenturen: Agenturen, die auf Recruiting-Marketing spezialisiert sind, nutzen die ACR, um die Effizienz von Kampagnen zu analysieren und zu optimieren. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Erstellung und Umsetzung von Rekrutierungsstrategien, um hohe Bewerberzahlen zu generieren.
  4. Software-Anbieter: Tools wie Google Analytics, LinkedIn Campaign Manager und spezielle Bewerbungsplattformen bieten tiefere Einblicke in die Conversion Rates und ermöglichen die präzise Analyse der Performance von Rekrutierungsmaßnahmen.

Welche Ziele können mit der Applicant Conversion Rate erreicht werden?

Die Applicant Conversion Rate (ACR) verfolgt mehrere zentrale Ziele, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Rekrutierungsstrategien präzise zu steuern und zu optimieren. Ein Hauptziel ist die Optimierung der Rekrutierungsmaßnahmen. Durch die kontinuierliche Überwachung der ACR können Unternehmen erkennen, welche Anzeigen und Kampagnen besonders erfolgreich sind und welche möglicherweise nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Diese Einsichten ermöglichen es, Marketingstrategien anzupassen und die Reichweite gezielt zu erhöhen. Ein weiteres Ziel ist die Erhöhung der Bewerberqualität. Eine hohe Conversion Rate bedeutet nicht nur eine Vielzahl an Bewerbungen, sondern auch eine verbesserte Qualität der Bewerber, da diese die Anzeige durch das passende Targeting ansprechen. Schließlich trägt die ACR auch zur Kostenreduktion bei, indem sie den Unternehmen hilft, ihre Ressourcen gezielt auf die effektivsten Kampagnen zu konzentrieren. Dadurch werden teure, ineffektive Anzeigen vermieden und der Rekrutierungsprozess insgesamt effizienter gestaltet..

Vorteile der Applicant Conversion Rate für Unternehmen

Die Applicant Conversion Rate bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, die im Bereich Personalmarketing und Recruiting tätig sind. Einer der größten Vorteile ist die Messbarkeit und Transparenz der Kampagnenleistung. Durch die Berechnung der ACR erhalten Unternehmen eine klare und präzise Kennzahl, die ihnen zeigt, wie gut ihre Rekrutierungsstrategien funktionieren. Diese Transparenz unterstützt fundierte Entscheidungen und hilft, den Erfolg von Maßnahmen nachvollziehbar zu machen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Optimierung der Ressourcen. Unternehmen können durch die Analyse der ACR feststellen, welche Kanäle und Anzeigen am besten performen, und ihre Ressourcen gezielt auf diese Maßnahmen konzentrieren. Dies führt nicht nur zu einer höheren Effizienz, sondern auch zu einer besseren Bewerbererfahrung. Eine gut durchdachte und optimierte Rekrutierungskampagne sorgt dafür, dass Bewerber einen positiven Eindruck vom Unternehmen erhalten, was sich wiederum positiv auf die Arbeitgebermarke auswirkt. Insgesamt ermöglicht die ACR eine präzise Steuerung und kontinuierliche Verbesserung des Rekrutierungsprozesses.

Probleme bei der Applicant Conversion Rate

Trotz ihrer Nützlichkeit gibt es auch einige Herausforderungen, die mit der Applicant Conversion Rate verbunden sind. Ein häufiges Problem ist die Verzerrung der Daten, insbesondere wenn Rekrutierungsmaßnahmen über mehrere Kanäle hinweg laufen. Unvollständige oder ungenaue Daten können dazu führen, dass die ACR nicht korrekt berechnet wird und somit falsche Schlüsse über die Leistung einer Kampagne gezogen werden. Darüber hinaus kann eine niedrige Conversion Rate auch auf mangelndes Engagement der Zielgruppe hinweisen. Wenn potenzielle Bewerber die Anzeige zwar wahrnehmen, aber nicht die Motivation haben, sich zu bewerben, muss das Unternehmen seine Zielgruppenansprache und das kreative Konzept überdenken. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass eine niedrige ACR nicht immer auf einen einzelnen Fehler im Prozess zurückzuführen ist. Oft spielen mehrere Faktoren, wie das Design der Bewerbungserfahrung, die Jobanforderungen oder sogar die Marktbedingungen, eine Rolle. Diese Vielschichtigkeit erfordert eine detaillierte Analyse und Anpassung der gesamten Rekrutierungsstrategie.

Anwendungsbereiche der Applicant Conversion Rate

Die Applicant Conversion Rate wird vor allem in den Bereichen Personalmarketing und Recruiting angewendet, aber auch in anderen Sektoren, wie beispielsweise im B2B-Marketing, wird sie immer häufiger genutzt, um potenzielle Partner oder Kunden gezielt anzusprechen.

Fazit: Warum ist die Applicant Conversion Rate so wichtig im Online-Marketing?

Die Applicant Conversion Rate ist eine entscheidende Kennzahl für Unternehmen, die im Bereich Recruiting-Marketing tätig sind. Sie bietet wertvolle Erkenntnisse darüber, wie gut eine Rekrutierungsmaßnahme funktioniert und ob die Marketingmaßnahmen ihre Ziele erreichen. Besonders auf Plattformen wie LinkedIn spielt die ACR eine zentrale Rolle, da sie hilft, die Effizienz von Anzeigen und Kampagnen zu messen und somit den Erfolg zu steigern.

In der dynamischen Welt des Online-Marketings, in der der Wettbewerb um talentierte Arbeitskräfte immer intensiver wird, ist die ACR ein unverzichtbares Instrument zur Optimierung von Rekrutierungsstrategien. Die Möglichkeit, eine hohe Conversion Rate zu erzielen, bedeutet nicht nur mehr Bewerbungen, sondern auch eine höhere Qualität der eingegangenen Bewerbungen, was letztlich zu einem besseren Personalaufbau und einer stärkeren Unternehmensleistung führt.

FAQs zur Applicant Conversion Rate

Was genau ist die Applicant Conversion Rate?

Die ACR misst das Verhältnis von Bewerbungen zu denjenigen, die eine Stellenanzeige oder eine Rekrutierungsmaßnahme gesehen haben. Sie zeigt die Effizienz einer Rekrutierungskampagne.

Wie wird die Applicant Conversion Rate berechnet?

Die ACR wird berechnet, indem die Anzahl der Bewerbungen durch die Anzahl der Impressionen oder Klicks geteilt und mit 100 multipliziert wird.

Warum ist die ACR wichtig?

Die ACR ist wichtig, weil sie hilft, die Effizienz von Rekrutierungskampagnen zu messen und sicherzustellen, dass Marketingmaßnahmen erfolgreich Bewerber ansprechen.

Welche Tools kann man zur Messung der ACR verwenden?

Plattformen wie LinkedIn Campaign Manager und Google Analytics bieten detaillierte Einblicke in die Conversion Rates von Rekrutierungsmaßnahmen.

Welche Zielgruppen kann ich mit der ACR ansprechen?

Die ACR hilft dabei, gezielt die Zielgruppen anzusprechen, die am wahrscheinlichsten auf eine Stellenanzeige reagieren und sich bewerben.

Was sind die häufigsten Fehler bei der Anwendung der ACR?

Ein häufiger Fehler ist, Daten aus verschiedenen Kanälen nicht korrekt zu integrieren, was zu verzerrten Ergebnissen führen kann.

Welche Branchen profitieren besonders von der ACR?

Die ACR wird besonders häufig in Branchen mit hohem Fachkräftemangel wie IT, Gesundheitswesen und Ingenieurwesen eingesetzt.

Wie kann ich die ACR verbessern?

Durch gezielte Zielgruppenansprache, optimierte Anzeigen und ein benutzerfreundliches Bewerbungsverfahren lässt sich die ACR steigern.

Was sind die aktuellen Trends bei der ACR?

Ein aktueller Trend ist die Nutzung von KI und Automatisierung, um personalisierte Anzeigen zu schalten und die Conversion zu steigern.

Wie kann ich die ACR für LinkedIn optimieren?

Durch präzise Zielgruppenauswahl und ansprechende, zielgerichtete Anzeigen lässt sich die ACR auf LinkedIn signifikant erhöhen.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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