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HubSpot-Integration

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HubSpot-Integration: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Was ist eine HubSpot-Integration genau?

Die HubSpot-Integration beschreibt den gezielten Anschluss von Drittanbieter-Tools und -Plattformen an das CRM- und Marketing-Automatisierungssystem von HubSpot. Ziel ist es, Daten und Prozesse zentral zu bündeln und so eine nahtlose Kommunikation und effiziente Marketingsteuerung zu ermöglichen. Insbesondere im Kontext von LinkedIn-Marketing erlaubt die Integration den automatisierten Datenaustausch zwischen HubSpot und LinkedIn Ads, LinkedIn Lead Gen Forms oder dem LinkedIn Insight Tag. Nutzer erhalten dadurch eine durchgängige Sicht auf Leads, Kundeninteraktionen und Kampagnenerfolge – alles gesteuert aus einem System.

Arten von HubSpot-Integrationen und wie sie funktionieren

Es gibt verschiedene Arten der HubSpot-Integration, die sich nach dem jeweiligen Ziel und dem eingesetzten Tool unterscheiden. Eine der häufigsten ist die native Integration, also die direkte Verbindung von HubSpot mit LinkedIn über eine offizielle Schnittstelle (API). Dadurch können beispielsweise Lead-Formulare, die auf LinkedIn geschaltet werden, automatisch mit dem HubSpot-CRM verknüpft werden. Eine zweite Form ist die Custom API-Integration, bei der Entwickler eigene Verbindungen zu internen oder spezifischen Systemen programmieren – ideal für komplexe Anforderungen. Drittens existieren Integrationen über Middleware-Plattformen wie Zapier oder Make (ehemals Integromat), die einfache Automatisierungen ohne Programmierkenntnisse ermöglichen.

Wie funktioniert der Prozess der HubSpot-Integration im Detail?

Der Integrationsprozess beginnt in der Regel im HubSpot-Dashboard, wo über den „App Marketplace“ nach der gewünschten Plattform – z. B. LinkedIn Ads – gesucht wird. Nach erfolgreichem Login mit den entsprechenden Zugangsdaten der Zielplattform wird die Verbindung eingerichtet. Danach lassen sich bestimmte Datenpunkte festlegen, die automatisch synchronisiert werden sollen. Beispielsweise: Ein Lead füllt ein Formular auf LinkedIn aus – die Informationen landen ohne Umweg im HubSpot-CRM und werden automatisch mit einer E-Mail-Sequenz, einem Vertriebsmitarbeiter oder einer Deal-Pipeline verknüpft. Dies ermöglicht Echtzeit-Tracking und automatisierte Workflows entlang der gesamten Customer Journey.

Wer sind die wichtigsten Akteure bei einer HubSpot-Integration?

1. Marketing-Manager und -Teams

Sie sind Hauptnutzer der Integration und verantwortlich für die Planung, Durchführung und Optimierung von Kampagnen – insbesondere auf LinkedIn. Sie nutzen die Integration, um Leads direkt ins CRM zu übertragen, gezielt zu segmentieren und automatisierte Workflows einzusetzen.

2. Vertriebsteams (Sales)

Sales-Mitarbeiter profitieren durch automatisierte Lead-Weiterleitungen, Echtzeit-Daten und CRM-gestützte Kommunikation. Durch die Integration können sie relevante Informationen über Interessenten sofort einsehen und schneller reagieren – mit personalisierten Angeboten oder Anrufen.

3. CRM- und Marketing-Operations-Spezialisten

Sie richten die Integration technisch ein, verwalten Datensynchronisierungen, konfigurieren Workflows und kümmern sich um Datenqualität und -sicherheit. Sie sind das Bindeglied zwischen Marketing, Vertrieb und IT.

4. IT-Abteilung

Vor allem bei größeren Unternehmen ist die IT involviert, wenn komplexe Systemlandschaften, individuelle API-Lösungen oder Datenschutzanforderungen umgesetzt werden müssen. Sie sorgen für technische Stabilität und Sicherheit.

5. HubSpot-Agenturen und externe Consultants

Externe HubSpot-Partner begleiten Unternehmen bei der Strategie, technischen Umsetzung und laufenden Optimierung. Sie bringen Best Practices mit, identifizieren Fehlerquellen und steigern den ROI der Integration durch gezielte Beratung.

Welche Ziele werden mit HubSpot-Integrationen verfolgt?

Das zentrale Ziel der HubSpot-Integration liegt in der nahtlosen Verbindung von Marketing- und Vertriebsaktivitäten über eine zentrale Plattform. Insbesondere im Kontext von LinkedIn-Marketing wird es dadurch möglich, Leads aus Kampagnen automatisiert ins CRM zu überführen und sofort weiterzuverarbeiten. Unternehmen können dadurch den gesamten Lead-Prozess entlang der Customer Journey deutlich effizienter gestalten: von der ersten Anzeige über das Formular bis hin zur personalisierten Nachverfolgung.

Ein weiteres Ziel besteht in der Vereinheitlichung und Zentralisierung von Daten. Alle relevanten Informationen – sei es aus LinkedIn, Websiteformularen oder E-Mail-Kampagnen – werden in HubSpot gebündelt. So entsteht eine „Single Source of Truth“, auf die Marketing und Vertrieb gleichermaßen zugreifen können. Ein weiteres Ziel ist die Automatisierung von Abläufen. Workflows sorgen dafür, dass Leads automatisch qualifiziert, weitergeleitet oder mit passgenauen Inhalten bespielt werden. Auch das Lead Scoring kann dynamisch erfolgen. Darüber hinaus trägt die Integration dazu bei, Entscheidungsgrundlagen zu verbessern: Mit detaillierten Analysen und Reports kann das Management besser nachvollziehen, welche Kanäle und Maßnahmen funktionieren und wo Optimierungsbedarf besteht. Schließlich führt die HubSpot-Integration dazu, dass Unternehmen ihre Conversion Rates verbessern, schneller auf Kunden reagieren und so letztlich mehr Umsatz erzielen.

Welche Vorteile bietet die HubSpot-Integration für Unternehmen?

Die HubSpot-Integration bietet Unternehmen eine Vielzahl konkreter Vorteile. An erster Stelle steht dabei die massive Zeitersparnis: Durch die automatisierte Übertragung von Leads aus LinkedIn-Kampagnen in das HubSpot-CRM entfällt der manuelle Import – ein Prozess, der nicht nur aufwendig, sondern auch fehleranfällig ist. Mitarbeiter können sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren, statt Daten zu pflegen. Gleichzeitig steigt die Datenqualität, da alle Informationen direkt aus der Quelle übernommen werden – inklusive Kontaktinformationen, Unternehmensdetails und Kampagnenbezug.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Automatisierung der Leadpflege. Bereits ab dem Moment, in dem ein Kontakt ins System gelangt, können automatisierte E-Mail-Sequenzen, interne Benachrichtigungen oder Segmentierungen angestoßen werden. Das sorgt für eine konsistente und schnelle Kommunikation mit Interessenten – oft noch während deren Interesse frisch ist. Hinzu kommt die Möglichkeit, Marketingbotschaften und Inhalte viel stärker zu personalisieren. Weil HubSpot mit LinkedIn verknüpft ist, können Kampagnen zielgerichtet auf bestimmte Berufsgruppen, Unternehmen oder Positionen ausgerichtet werden. Diese Relevanz steigert nicht nur die Klick- und Konversionsraten, sondern auch das Markenimage.

Darüber hinaus profitieren Unternehmen durch eine bessere Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb. Beide Abteilungen greifen auf dieselben Informationen zu und arbeiten auf Grundlage gemeinsamer KPIs. Dadurch wird die Übergabe von Leads verbessert, Missverständnisse reduziert und der gesamte Akquiseprozess deutlich effizienter gestaltet.

Welche Herausforderungen können bei der HubSpot-Integration auftreten?

Trotz der vielen Vorteile ist die Integration von HubSpot in bestehende Marketing- und Vertriebsprozesse nicht frei von Herausforderungen. Eine der häufigsten Hürden besteht in der technischen Komplexität bei der Einrichtung. Zwar ist die Standardverbindung zwischen HubSpot und LinkedIn relativ benutzerfreundlich gestaltet, doch sobald individuelle Felder, spezielle Zielgruppen oder komplexere Workflows ins Spiel kommen, steigt die Komplexität erheblich. Ohne entsprechendes Know-how kann es schnell zu Fehlkonfigurationen kommen, was wiederum zu unvollständigen oder fehlerhaften Datensätzen führt.

Ein weiteres Problem liegt in der Datenkonsistenz. Wenn Unternehmen Daten aus mehreren Quellen zusammenführen – beispielsweise aus LinkedIn, Webformularen, Messen oder manuellen Eingaben – besteht die Gefahr von Dubletten oder widersprüchlichen Informationen. Ohne sauberes Datenmanagement können diese Inkonsistenzen die Qualität der Kampagnen und Reports beeinträchtigen. Auch datenschutzrechtliche Fragen stellen eine Herausforderung dar: Die automatische Übertragung personenbezogener Daten muss im Einklang mit der DSGVO erfolgen. Das bedeutet, dass Zustimmungen eindeutig dokumentiert, Auftragsverarbeiter-Verträge abgeschlossen und alle Prozesse sauber dokumentiert werden müssen.

Darüber hinaus fehlt es in vielen Unternehmen an internem Fachwissen. Mitarbeiter sind entweder nicht mit HubSpot vertraut oder wissen nicht, wie sie die Integration strategisch sinnvoll einsetzen können. Ohne ausreichende Schulungen und klare Prozesse bleibt die Plattform unter ihren Möglichkeiten. Nicht zuletzt zeigt sich oft, dass die HubSpot-Integration ohne eine übergreifende Strategie angegangen wird. Wenn nicht klar definiert ist, welche Ziele erreicht werden sollen, welche KPIs gemessen werden oder welche Workflows notwendig sind, führt dies schnell zu ineffizienten Strukturen und enttäuschten Erwartungen.

In welchen Branchen und Situationen ist HubSpot-Integration besonders verbreitet?

Die HubSpot-Integration entfaltet ihren vollen Nutzen besonders in Branchen, in denen strukturierter Leadaufbau, schnelle Reaktionszeiten und datengetriebenes Marketing eine große Rolle spielen. Besonders im B2B-Bereich – etwa in der IT, im Maschinenbau oder in der Unternehmensberatung – ist die Integration zwischen LinkedIn und HubSpot heute ein essenzieller Bestandteil moderner Marketing- und Vertriebsprozesse. Unternehmen mit langen Sales-Zyklen, vielen Entscheidungsträgern und erklärungsbedürftigen Produkten profitieren davon, wenn sie ihre Leads zentral erfassen, qualifizieren und systematisch weiterentwickeln können.

Auch SaaS-Unternehmen setzen verstärkt auf HubSpot-Integrationen, um Registrierungen für Demos oder Testversionen über LinkedIn zu generieren und diese automatisiert in Onboarding- und E-Mail-Strecken zu überführen. In der Bildungsbranche – etwa bei Hochschulen, Akademien oder Fernkurs-Anbietern – hilft die Integration dabei, potenzielle Interessenten für Studiengänge oder Weiterbildungsangebote effizient zu gewinnen und zu betreuen. Auch Recruiting-Firmen und Personalvermittler nutzen HubSpot in Verbindung mit LinkedIn, um Kontakte aus Stellenanzeigen oder Direktansprachen zu erfassen und in strukturierte Talent-Pipelines zu überführen.

Insgesamt lässt sich sagen: Überall dort, wo Leads generiert, gepflegt und in messbare Geschäftsabschlüsse überführt werden sollen, ist die HubSpot-Integration mit Plattformen wie LinkedIn ein zentraler Erfolgsfaktor – unabhängig von der Unternehmensgröße oder dem genauen Geschäftsmodell.

Fazit: Warum ist HubSpot-Integration so wichtig im Online-Marketing?

Die HubSpot-Integration ist längst kein Luxus mehr – sie ist ein Wettbewerbsvorteil. In einer digitalen Welt, in der Kunden über diverse Kanäle mit Unternehmen interagieren, ermöglicht sie strukturierte, personalisierte und effiziente Kommunikation. Insbesondere in Kombination mit LinkedIn als Lead- und Branding-Plattform entsteht ein leistungsstarkes Marketing-Ökosystem, das Sichtbarkeit und Umsatz steigert. Durch die Verbindung von CRM, Marketing-Automatisierung und Plattformdaten erhalten Unternehmen die Kontrolle über ihren kompletten Marketing- und Vertriebsprozess – datengetrieben, skalierbar und zielgerichtet.

10 häufige Fragen zur HubSpot-Integration

Was versteht man unter einer HubSpot-Integration mit LinkedIn?

Eine HubSpot-Integration mit LinkedIn verbindet beide Plattformen, um Leads, Anzeigen und Tracking-Daten zentral im HubSpot-System zu verarbeiten und zu analysieren.

Wie richte ich die LinkedIn-HubSpot-Integration ein?

Über den HubSpot App Marketplace kann die native LinkedIn Ads-Integration ausgewählt, authentifiziert und konfiguriert werden – ganz ohne Programmierkenntnisse.

Welche Vorteile bringt die HubSpot-Integration im B2B-Marketing?

Im B2B erlaubt die Integration eine bessere Lead-Qualifizierung, gezielte Nurturing-Kampagnen und eine durchgängige Customer Journey-Verfolgung.

Funktioniert die HubSpot-Integration auch mit LinkedIn Lead Gen Forms?

Ja, über die native Schnittstelle können Leads aus LinkedIn Lead Gen Forms automatisch ins HubSpot CRM überführt und bearbeitet werden.

Was kostet eine HubSpot-Integration?

Die Integration selbst ist meist kostenlos, allerdings benötigen Nutzer je nach Funktion ein entsprechendes HubSpot-Abo (z. B. Marketing Hub Pro oder Enterprise).

Welche Daten werden bei der Integration synchronisiert?

Typische Daten sind Kontaktinformationen, Anzeigenklicks, Kampagnenmetriken, Formularantworten und Interaktionsdaten.

Gibt es Tools, die die HubSpot-Integration unterstützen?

Neben der nativen Integration sind auch Tools wie Zapier, Make oder Automate.io beliebt, um flexible Automationen zu erstellen.

Ist die HubSpot-Integration DSGVO-konform?

Ja, solange personenbezogene Daten transparent erhoben, gespeichert und verarbeitet werden. Eine Datenschutzprüfung ist dennoch empfehlenswert.

Wie kann ich Fehler bei der Integration vermeiden?

Durch genaue Zieldefinition, die Verwendung standardisierter Felder, regelmäßige Tests und die Schulung aller beteiligten Nutzer.

Welche Trends gibt es bei HubSpot-Integrationen?

Aktuelle Trends sind KI-gestützte Automatisierungen, Echtzeit-Datenabgleiche und die stärkere Verknüpfung mit Social-Media-Daten aus LinkedIn & Co.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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