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Interaktionsrate

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Interaktionsrate: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Was ist die Interaktionsrate? – Definition für Einsteiger

Die Interaktionsrate, auch bekannt als Engagement Rate, ist eine Kennzahl im Online-Marketing, die misst, wie stark Nutzer auf Inhalte reagieren. Sie gibt an, wie viel Prozent derjenigen Personen, die einen Beitrag gesehen haben, tatsächlich auch aktiv mit ihm interagiert haben. Interaktionen können Likes, Kommentare, Shares, Klicks auf Links oder das Abspielen von Videos sein. Die Interaktionsrate ist daher ein essenzieller Indikator für die Relevanz und Qualität von Content – insbesondere auf Plattformen wie LinkedIn, wo Engagement oft über Reichweite und Sichtbarkeit entscheidet.

Während Impressions lediglich zählen, wie oft ein Beitrag angezeigt wurde, zeigt die Interaktionsrate, wie viele dieser Sichtkontakte tatsächlich ein echtes Interesse oder eine Handlung ausgelöst haben. Genau aus diesem Grund ist diese Kennzahl so wertvoll für Unternehmen, die auf LinkedIn erfolgreich kommunizieren wollen – denn sie hilft dabei, die Effektivität der Inhalte zu bewerten und Kampagnen gezielt zu optimieren.

Welche Arten von Interaktionsrate gibt es und wie funktionieren sie?

Im Kern unterscheidet man zwischen verschiedenen Berechnungsmodellen der Interaktionsrate. Die klassische Interaktionsrate wird meist wie folgt berechnet:

Interaktionsrate (%) = (Anzahl der Interaktionen ÷ Anzahl der Impressionen) × 100

Doch daneben existieren weitere Varianten, abhängig vom Fokus:

  • Engagement per Follower: Hier wird nicht auf die Impressionen, sondern auf die Anzahl der Follower oder Seitenbesucher Bezug genommen. Das eignet sich besonders für den Vergleich mehrerer Accounts.
  • Engagement per Reach: Statt Impressionen wird hier die tatsächliche Reichweite als Grundlage verwendet – also die Zahl der eindeutigen Personen, die den Beitrag gesehen haben.
  • Post-spezifisches Engagement: Diese Form bezieht sich auf einzelne Beitragsarten wie Videos oder Karussells, wo etwa nur Klicks auf „Mehr anzeigen“, Video-Views oder Slides berücksichtigt werden.

Gerade auf LinkedIn spielt auch die Art der Interaktion eine Rolle. Ein Kommentar hat beispielsweise einen deutlich höheren Wert als ein einfaches „Like“, da er das Gespräch fördert und den Beitrag im Algorithmus weiter nach oben bringt.

Wie funktioniert die Interaktionsrate im Detail auf LinkedIn?

LinkedIn misst Interaktionen sehr spezifisch. Zu den relevanten Aktionen zählen:

  • Likes (Daumen hoch)
  • Reactions (z. B. „Celebrate“, „Support“ oder „Curious“)
  • Kommentare
  • Shares (Teilen eines Beitrags)
  • Klicks auf Links oder Bilder
  • Klicks auf „Mehr anzeigen“
  • Video-Views (ab bestimmter Sekundenanzahl)

Diese Interaktionen werden in einem Zeitraum gemessen, in dem ein Beitrag aktiv sichtbar ist. LinkedIn sammelt diese Daten automatisiert in den Analytics-Tools und stellt sie in Prozentwerten dar. Der Algorithmus bewertet Inhalte mit hoher Interaktionsrate als besonders relevant – was wiederum die organische Reichweite steigert. Die Interaktionsrate ist somit nicht nur eine Messgröße, sondern ein direkter Hebel für Performance und Sichtbarkeit.

Wer sind die wichtigsten Akteure im Bereich der Interaktionsrate?

Im Bereich der Interaktionsrate gibt es eine Vielzahl von Akteuren, die eine zentrale Rolle im Online-Marketing spielen. Zunächst sind Unternehmen und Marken die primären Akteure. Sie erstellen Inhalte und setzen gezielte Maßnahmen, um das Engagement ihrer Zielgruppen zu erhöhen. Dabei spielen Marketing-Teams, Content-Manager und Social-Media-Manager eine entscheidende Rolle, da sie die Strategien entwickeln, die die Interaktionsrate positiv beeinflussen. Darüber hinaus sind die Nutzer selbst ein zentraler Akteur, da sie durch ihr Verhalten auf den Beiträgen – etwa durch Likes, Kommentare, Shares oder das Anklicken von Links – die Interaktionsrate mitbestimmen. Sie reagieren auf Inhalte und beeinflussen damit, wie gut eine Marke oder ein Unternehmen im sozialen Netzwerk wahrgenommen wird.

Ein weiterer wichtiger Akteur sind die Plattformbetreiber, wie beispielsweise LinkedIn. Der Algorithmus dieser Plattformen bestimmt, wie und in welchem Umfang Inhalte den Nutzern angezeigt werden. Dabei wird die Interaktionsrate als eines der wichtigsten Kriterien herangezogen, um festzulegen, welche Beiträge eine hohe Sichtbarkeit erhalten. Plattformen wie LinkedIn setzen daher ihren Fokus auf die Förderung von Content, der eine hohe Nutzerbeteiligung aufweist, um die Interaktivität und die Nutzerbindung zu steigern.

Schließlich spielen auch Analyse- und Reporting-Tools eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen es den Akteuren, die Interaktionsrate zu messen, zu analysieren und zu optimieren. Diese Tools bieten detaillierte Einblicke in die Performance von Inhalten und helfen dabei, Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen, was letztlich zu einer besseren Marketingstrategie führt.

Welche Ziele können mit einer hohen Interaktionsrate erreicht werden?

Die Interaktionsrate verfolgt verschiedene strategische Ziele, die für Unternehmen und Marken von zentraler Bedeutung sind. Ein wesentliches Ziel ist es, die Sichtbarkeit von Inhalten zu erhöhen. Auf Plattformen wie LinkedIn, wo der Algorithmus stark auf Interaktionen setzt, führt eine hohe Interaktionsrate zu einer besseren Platzierung der Beiträge im Feed der Nutzer. Das bedeutet, dass Inhalte mit einer höheren Interaktionsrate von mehr Nutzern gesehen werden, was die Reichweite des Beitrags erheblich steigern kann.

Ein weiteres Ziel der Interaktionsrate ist die Stärkung der Markenbindung. Wenn Nutzer regelmäßig mit den Inhalten eines Unternehmens interagieren, baut sich eine emotionale Verbindung auf. Diese Bindung ist für die langfristige Kundenbindung und das Vertrauen in die Marke von entscheidender Bedeutung. Interaktionen wie Kommentare oder Shares zeigen, dass sich die Nutzer mit den Inhalten identifizieren, was wiederum die Authentizität und Glaubwürdigkeit der Marke stärkt.

Darüber hinaus dient die Interaktionsrate auch der Lead-Generierung. Durch gezielte Inhalte, die zum Handeln anregen – etwa durch Links zu Landing Pages oder die Aufforderung zur Kontaktaufnahme – können Unternehmen direktes Engagement von Nutzern erhalten, die an den Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Eine hohe Interaktionsrate ist daher ein klarer Indikator dafür, dass die Zielgruppe aktiv und interessiert an den angebotenen Informationen ist.

Nicht zuletzt ist das Ziel der Interaktionsrate auch die Optimierung der Content-Strategie. Durch die Analyse der Interaktionsraten können Unternehmen erkennen, welche Inhalte bei ihrer Zielgruppe am besten ankommen und ihre zukünftigen Inhalte entsprechend anpassen. Eine höhere Interaktionsrate signalisiert, dass die Strategie erfolgreich ist, während eine niedrige Interaktionsrate auf Schwächen im Content hinweisen kann, die es zu beheben gilt.

Insgesamt verfolgt die Interaktionsrate die Ziele, die Reichweite zu maximieren, die Zielgruppe zu binden und langfristig die Markenwahrnehmung sowie die Kundengewinnung zu fördern. Sie ist eine zentrale Metrik, um den Erfolg von Social-Media-Marketing-Strategien messbar zu machen und kontinuierlich zu optimieren.

Vorteile der Interaktionsrate im LinkedIn-Marketing

Eine hohe Interaktionsrate bietet Unternehmen auf LinkedIn eine Vielzahl an Vorteilen, die sowohl kurzfristige Erfolge als auch langfristige Markenbindung ermöglichen. Zunächst steigert sie die Sichtbarkeit von Beiträgen im LinkedIn-Feed. Der Algorithmus der Plattform bevorzugt Inhalte mit hoher Interaktion, was bedeutet, dass solche Beiträge häufiger ausgespielt und damit von mehr Nutzern gesehen werden.

Darüber hinaus bietet eine gute Interaktionsrate wertvolle Rückschlüsse auf die Interessen und das Verhalten der Zielgruppe. Unternehmen können analysieren, welche Inhalte besonders gut ankommen, um ihre Content-Strategie gezielt zu optimieren. Auch das Markenimage profitiert: Wenn Beiträge viele Reaktionen erhalten, signalisiert das soziale Relevanz und Professionalität.

Besonders im B2B-Bereich hat die Interaktionsrate einen direkten Einfluss auf den Vertrauensaufbau. Eine hohe Engagement-Rate kann dafür sorgen, dass Entscheider in Unternehmen eher auf den Anbieter aufmerksam werden und ihn als kompetent wahrnehmen. Im Recruiting wiederum bedeutet ein hoher Grad an Engagement, dass potenzielle Bewerber eine emotionale Verbindung zur Marke aufbauen – ein nicht zu unterschätzender Vorteil im „War for Talents“.

Herausforderungen im Umgang mit der Interaktionsrate

Trotz ihrer Bedeutung bringt die Arbeit mit der Interaktionsrate auch einige Herausforderungen mit sich. Eine der größten besteht darin, dass sie nicht immer eindeutig interpretiert werden kann. Hohe Interaktionen müssen nicht zwangsläufig positiv sein – auch kontroverse oder negative Inhalte können viel Aufmerksamkeit generieren, die jedoch der Markenwahrnehmung schaden kann.

Zudem ist die Interaktionsrate stark abhängig vom LinkedIn-Algorithmus, der sich regelmäßig ändert. Was heute gut funktioniert, kann morgen an Reichweite verlieren. Diese Dynamik erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Content-Strategie und ein hohes Maß an Flexibilität im Marketing-Team.

Ein weiteres Problem: Unterschiedliche Formate (Text, Bild, Video) erzeugen auf natürliche Weise unterschiedliche Interaktionsraten. Ein kurzer Kommentar-Post kann viele Likes bekommen, ein wertvoller, aber längerer Fachartikel eher weniger – obwohl er für den Markenaufbau wichtiger ist. Die reine Kennzahl muss also immer im Kontext bewertet werden, was zusätzliche Expertise erfordert.

Branchen und Einsatzbereiche mit hoher Relevanz für die Interaktionsrate

Besonders stark ist die Bedeutung der Interaktionsrate in wissensintensiven Branchen, in denen Expertise und Vertrauen ausschlaggebend sind. Dazu zählen vor allem die IT- und Softwarebranche, der Finanzsektor, das Consulting, das Gesundheitswesen sowie das Bildungs- und Weiterbildungssegment.

In diesen Bereichen dienen Inhalte auf LinkedIn dazu, Thought Leadership zu demonstrieren, Vertrauen zu schaffen und Leads zu generieren. Eine hohe Interaktionsrate signalisiert, dass ein Unternehmen relevant ist und bei den Themen seiner Zielgruppe den richtigen Ton trifft.

Auch im HR- und Employer-Branding-Kontext spielt die Interaktionsrate eine Schlüsselrolle. Unternehmen, die regelmäßig viele Likes und Kommentare auf Karrierethemen oder Einblicke in die Unternehmenskultur erzielen, wirken attraktiver auf Bewerber – besonders auf junge Talente und Fachkräfte.

Beispiele für erfolgreiche Interaktionsraten auf LinkedIn

Ein gutes Beispiel ist ein mittelständisches IT-Unternehmen, das regelmäßig praxisnahe Beiträge postet – etwa Best Practices zur Cybersecurity oder kurze Video-Tutorials. Durch gezielte Ansprache der Zielgruppe und ein konsistentes Posting-Verhalten konnte es die Interaktionsrate auf über 7 % steigern, was zu einer Verdreifachung der organischen Reichweite führte.

Ein weiteres Beispiel kommt aus dem Personalwesen: Ein HR-Dienstleister teilt auf LinkedIn Erfahrungsberichte von Mitarbeitenden, Einblicke in das Onboarding und offene Stellenanzeigen. Diese authentischen Inhalte führen zu konstant hohen Engagement-Raten und sorgen gleichzeitig für mehr Bewerbungen und ein stärkeres Employer Branding.

Tools zur Messung und Optimierung der Interaktionsrate

Es gibt eine Vielzahl an Tools, die Unternehmen helfen, die Interaktionsrate auf LinkedIn zu messen, zu analysieren und gezielt zu verbessern:

  • LinkedIn Campaign Manager: Das offizielle Tool von LinkedIn selbst bietet detaillierte Einblicke in Interaktionen pro Beitrag, Kampagne und Zielgruppe.
  • Hootsuite und Buffer: Beide Plattformen ermöglichen das Planen von LinkedIn-Posts und geben gleichzeitig Auskunft über Engagement-Werte.
  • Shield Analytics: Speziell für LinkedIn entwickelt, bietet dieses Tool tiefgreifende Analysen zur Performance einzelner Inhalte und Profile.
  • Socialbakers (Emplifi): Ideal für umfassende Wettbewerbsanalysen und Benchmarking im Bereich Social Media Engagement.
  • Sprout Social: Eine Plattform, die Interaktionen kanalübergreifend misst, mit Fokus auf Team-Kollaboration und Reporting.

Diese Tools helfen, Muster zu erkennen, Inhalte gezielt zu verbessern und fundierte Entscheidungen auf Basis von Daten zu treffen.

Trends und Entwicklungen bei der Interaktionsrate auf LinkedIn

Die Interaktionsrate entwickelt sich ständig weiter – sowohl technisch als auch inhaltlich. Ein aktueller Trend ist der Fokus auf „Human-first Content“: Beiträge, die persönliche Geschichten, Meinungen oder Erfahrungen teilen, erzielen deutlich mehr Engagement als reine Unternehmens-News.

Auch Videoformate gewinnen weiter an Bedeutung. Kurze, authentische Videos mit Gesicht zum Unternehmen erzeugen besonders viel Interaktion, da sie emotionale Nähe schaffen. Gleichzeitig wird das Thema „Employee Advocacy“ immer relevanter – also die gezielte Einbindung von Mitarbeitenden, um Inhalte zu teilen und Interaktionen zu erzeugen.

Technisch gesehen steigt die Bedeutung von KI-gestützter Content-Optimierung. Tools, die automatisch vorhersagen, welche Inhalte zu welcher Uhrzeit und in welchem Format die höchste Interaktionsrate erzeugen, werden zunehmend beliebter. Auch die Integration von interaktiven Formaten wie Umfragen oder Slide-Posts fördert das Engagement.

Fazit: Warum die Interaktionsrate ein zentraler Erfolgsfaktor im LinkedIn-Marketing ist

Die Interaktionsrate ist weit mehr als nur eine Kennzahl – sie ist das Spiegelbild der Relevanz und Qualität von Inhalten im LinkedIn-Marketing. Sie entscheidet über Sichtbarkeit, Reichweite und letztlich über den Erfolg von Markenbotschaften, Recruiting-Kampagnen oder Leadgenerierung. Wer die Interaktionsrate versteht und strategisch optimiert, kann auf LinkedIn nicht nur auffallen, sondern nachhaltig Vertrauen und Kundenbeziehungen aufbauen.

Besonders für Einsteiger lohnt sich der Fokus auf diese Metrik, da sie klare Rückschlüsse auf den Content-Erfolg zulässt und durch gezielte Maßnahmen kontinuierlich verbessert werden kann. Mit dem richtigen Verständnis, den passenden Tools und einer konsistenten Strategie wird die Interaktionsrate zu einem mächtigen Hebel im digitalen Marketing.

FAQs zur Interaktionsrate im LinkedIn-Marketing

Was zählt als Interaktion auf LinkedIn?

Als Interaktion gelten Likes, Kommentare, Shares, Klicks auf Links oder Medien sowie Reaktionen auf Umfragen oder Events.

Wie berechnet man die Interaktionsrate?

Die Formel lautet: (Summe aller Interaktionen ÷ Reichweite) × 100. Das Ergebnis ist der prozentuale Engagement-Wert.

Was ist eine gute Interaktionsrate auf LinkedIn?

Eine Rate von 2–4 % gilt als durchschnittlich. Werte über 6 % sind sehr gut – besonders im B2B-Segment.

Warum ist die Interaktionsrate wichtiger als die Reichweite?

Reichweite zeigt, wie viele Menschen den Beitrag gesehen haben. Die Interaktionsrate zeigt, wie viele ihn tatsächlich relevant fanden.

Was beeinflusst die Interaktionsrate negativ?

Unregelmäßiges Posten, irrelevante Inhalte oder fehlender Call-to-Action können zu niedrigen Engagement-Werten führen.

Wie kann man die Interaktionsrate gezielt steigern?

Durch hochwertigen, zielgruppenrelevanten Content, klare Aufforderungen zur Interaktion und persönliche Ansprache.

Welcher Content erzielt die höchste Interaktionsrate?

Persönliche Erfahrungsberichte, Tipps aus dem Alltag, visuelle Inhalte wie Videos und interaktive Formate wie Umfragen.

Kann man die Interaktionsrate auch ohne Budget verbessern?

Ja – durch organisches Community-Management, aktives Netzwerken und relevante Inhalte lassen sich gute Werte erzielen.

Welche Tools helfen bei der Analyse der Interaktionsrate?

LinkedIn Analytics, Shield, Hootsuite, Buffer, Sprout Social und ähnliche Tools liefern detaillierte Kennzahlen.

Wie oft sollte man posten, um eine gute Interaktionsrate zu erreichen?

Optimal sind 2–4 Beiträge pro Woche. Wichtig ist nicht die Frequenz, sondern die Qualität und Konsistenz der Inhalte.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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