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LinkedIn Ads

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LinkedIn Ads: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

LinkedIn Ads sind ein mächtiges Werkzeug im B2B-Marketing und gewinnen im digitalen Werbeuniversum zunehmend an Bedeutung. Während Plattformen wie Facebook, Instagram oder Google vorrangig auf Endkunden (B2C) ausgerichtet sind, bietet LinkedIn ein hochgradig professionelles Umfeld, das sich ideal für geschäftsorientierte Werbekampagnen eignet. Besonders im Bereich B2B, aber auch für HR-Kampagnen, Employer Branding und Thought Leadership, spielt LinkedIn Advertising eine zentrale Rolle. Dieser umfassende Leitfaden richtet sich an Einsteiger und erklärt detailliert, was LinkedIn Ads sind, wie sie funktionieren, welche Ziele man mit ihnen erreichen kann und warum sie heute unverzichtbar im Online-Marketing sind.

LinkedIn Ads: Was ist das genau? Eine verständliche Definition

LinkedIn Ads sind bezahlte Werbeanzeigen, die auf der Plattform LinkedIn geschaltet werden. Dabei handelt es sich um zielgerichtete Kampagnen, die auf Basis von beruflichen Informationen wie Jobtitel, Branche, Unternehmensgröße oder Karrierestufe der Zielgruppe ausgespielt werden. Das Besondere an LinkedIn Advertising ist die Möglichkeit, äußerst präzise und geschäftsbezogene Zielgruppen anzusprechen – ein Vorteil, den keine andere Plattform in dieser Tiefe bietet.

Die Anzeigen erscheinen direkt im LinkedIn-Feed, im Seitenbereich oder über Messaging-Funktionen wie Sponsored InMail. Unternehmen können so nicht nur Reichweite generieren, sondern qualifizierte Leads gewinnen, Experten-Content verbreiten, Veranstaltungen bewerben oder gezielt Personalmarketing betreiben.

Arten von LinkedIn Ads und ihre Funktionsweise

LinkedIn bietet eine Vielzahl an Werbeformaten, die sich für unterschiedliche Ziele und Inhalte eignen:

1. Sponsored Content (Gesponserte Inhalte)

Diese Form von LinkedIn Werbung erscheint direkt im Feed der Zielgruppe, sowohl auf Desktop als auch Mobilgeräten. Sie ähnelt organischen Beiträgen, ist aber mit dem Hinweis „Gesponsert“ gekennzeichnet. Der Vorteil: Sponsored Content integriert sich nahtlos in den Newsfeed und wirkt dadurch weniger werblich.

Beispiel: Ein SaaS-Unternehmen bewirbt einen Whitepaper-Download zur Digitalisierung in der Industrie – gezielt an IT-Leiter und Betriebsmanager in der DACH-Region.

2. Sponsored Messaging (früher Sponsored InMail)

Hierbei handelt es sich um personalisierte Nachrichten, die direkt in das LinkedIn-Postfach der Zielpersonen gesendet werden. Diese Form der LinkedIn Ads eignet sich hervorragend für Event-Einladungen, Webinare oder Lead-Generierung mit CTA-Buttons.

Beispiel: Ein Anbieter von Coaching-Dienstleistungen versendet personalisierte Nachrichten an HR-Manager mittelständischer Firmen mit einem Link zum kostenlosen Beratungsgespräch.

3. Text Ads

Diese Anzeigen erscheinen auf der rechten Seite von LinkedIn (nur Desktop) und bestehen aus einem kurzen Text, einer kleinen Grafik sowie einem Link. Sie sind einfach und kosteneffizient, ideal für Performance-orientierte Kampagnen.

Beispiel: Ein Beratungsunternehmen schaltet Text Ads, um Entscheider in Startups auf ein Gratis-Erstgespräch aufmerksam zu machen.

4. Dynamic Ads

Diese LinkedIn Ads personalisieren den Inhalt automatisch anhand des Profils der Nutzer. Sie enthalten etwa den Namen, das Profilbild oder die Position des Users. Beliebt sind Dynamic Ads besonders im Recruiting und bei Follower-Kampagnen.

Beispiel: Ein Unternehmen bewirbt offene Stellen, wobei das Profilbild des Betrachters in der Anzeige erscheint – verbunden mit dem Aufruf „Werde Teil unseres Teams!“.

5. Video Ads

Videos im LinkedIn Feed sind aufmerksamkeitsstark und eignen sich ideal für Storytelling, Brand-Awareness oder Produktdemonstrationen. Video Ads können ebenfalls gesponsert werden und erscheinen im Feed.

Beispiel: Ein Maschinenbauunternehmen zeigt in einem kurzen Image-Video den Einsatz seiner Technologie in der Industrie 4.0.

So funktioniert LinkedIn Ads: Der genaue Prozess

Die Einrichtung und Durchführung von LinkedIn Ads folgt einem strukturierten Ablauf, der auch für Einsteiger überschaubar ist:

  1. Ziel definieren: LinkedIn bietet beim Kampagnenaufbau verschiedene Marketingziele an, z. B. Website-Besuche, Lead-Generierung, Markenbekanntheit oder Bewerbungen.
  2. Zielgruppe erstellen: Mithilfe des LinkedIn Campaign Managers kann die Zielgruppe nach Berufsfunktion, Branche, Karrierestufe, Standort, Unternehmen, Bildungsgrad u. v. m. definiert werden.
  3. Anzeigenformat wählen: Je nach Ziel und Inhalt wählt man das passende Format (z. B. Sponsored Content, Text Ad oder Video Ad).
  4. Anzeigen gestalten: Text, Bild, Call-to-Action (CTA) und ggf. ein Lead-Formular werden erstellt.
  5. Budget und Zeitplan festlegen: LinkedIn Ads basieren auf einem Auktionssystem – man gibt entweder ein Tages- oder Gesamtlaufzeitbudget an und definiert ein Gebot.
  6. Tracking und Optimierung: Mit Tools wie dem LinkedIn Insight Tag kann der Erfolg gemessen und die Kampagne laufend angepasst werden.

Wer ist an LinkedIn Ads beteiligt? Die wichtigsten Akteure

Im Ökosystem der LinkedIn Ads gibt es mehrere zentrale Akteure, die maßgeblich an der Planung, Umsetzung und Optimierung von Kampagnen beteiligt sind. Im Zentrum stehen natürlich die Werbetreibenden – meist Unternehmen, Agenturen oder Selbstständige, die über LinkedIn gezielt Zielgruppen ansprechen möchten. Sie entwickeln Strategien, definieren Ziele, erstellen Werbemittel und analysieren die Performance.

Ein zweiter wichtiger Akteur ist LinkedIn selbst als Plattformbetreiber. LinkedIn stellt nicht nur die technische Infrastruktur zur Verfügung, sondern bietet auch Tools wie den LinkedIn Campaign Manager, umfangreiche Targeting-Funktionen und Analytics-Features, die für die Umsetzung der Anzeigen essenziell sind.

Darüber hinaus spielen Marketing-Agenturen und freiberufliche Spezialisten eine tragende Rolle. Sie unterstützen Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung von LinkedIn Ads, insbesondere wenn intern keine Expertise vorhanden ist. Diese externen Experten bringen Erfahrung im Performance-Marketing, in der Content-Erstellung und in der A/B-Test-Optimierung mit.

Nicht zu vergessen sind auch Tool-Anbieter wie HubSpot, Hootsuite oder SEMrush, die Analyse-, Automatisierungs- oder Reporting-Lösungen anbieten, um die LinkedIn-Werbekampagnen effizienter und zielgerichteter zu gestalten. Auch Datenanbieter und CRM-Systeme, die mit LinkedIn integriert werden können, zählen zu den wichtigen Beteiligten, wenn es um Lead Management und Personalisierung geht.

Welche Ziele lassen sich mit LinkedIn Ads erreichen?

LinkedIn Ads ermöglichen es Unternehmen, eine Vielzahl an strategischen Marketingzielen zu erreichen – und das mit einer besonders präzisen Zielgruppenansprache im B2B-Bereich. Eines der primären Ziele ist die Leadgenerierung. Durch Formulare direkt in der Anzeige oder über die Verlinkung auf eigene Landingpages können Unternehmen qualifizierte Geschäftskontakte sammeln.

Ein weiteres häufig verfolgtes Ziel ist die Steigerung der Markenbekanntheit. Gerade für Unternehmen in Nischenmärkten oder mit erklärungsbedürftigen Produkten ist LinkedIn die ideale Plattform, um Entscheider gezielt zu erreichen und die Marke im relevanten Umfeld zu positionieren.

Auch die Website-Traffic-Generierung gehört zu den gängigen Zielen. Hierbei werden Nutzer auf bestimmte Unterseiten, Produktseiten oder Content-Angebote wie Whitepaper oder Case Studies gelenkt. Zudem nutzen viele Unternehmen LinkedIn Ads zur Veranstaltungsbewerbung, etwa für Webinare, Messen oder Online-Events.

Schließlich spielt auch die Mitarbeitersuche eine Rolle: LinkedIn Ads können gezielt zur Recruiting-Unterstützung eingesetzt werden, um passende Kandidaten auf offene Stellen aufmerksam zu machen – ein Vorteil, den kaum eine andere Plattform in dieser Qualität bietet.

Welche Vorteile bieten LinkedIn Ads für Unternehmen?

LinkedIn Ads bieten Unternehmen im Vergleich zu anderen Werbeplattformen eine Vielzahl an einzigartigen Vorteilen – insbesondere im Bereich des B2B-Marketings. Der wohl größte Vorteil liegt in der hochpräzisen Zielgruppenansprache. Da LinkedIn-Nutzer ihre beruflichen Daten wie Position, Branche, Unternehmensgröße oder Qualifikationen meist aktuell halten, ermöglicht das Targeting eine exakte Ansprache von Entscheidungsträgern, Führungskräften und Spezialisten.

Ein weiterer Vorteil ist die hohe Werbewirksamkeit im professionellen Kontext. Anders als bei Plattformen wie Facebook oder Instagram befinden sich die Nutzer bei LinkedIn in einem geschäftlichen Umfeld – sie sind also empfänglich für beruflich relevante Inhalte, Produkte und Dienstleistungen. Dadurch erhöht sich die Relevanz der Anzeigen und die Conversion-Wahrscheinlichkeit steigt.

Zudem bietet LinkedIn besonders leistungsstarke Retargeting-Möglichkeiten. Nutzer, die mit vorherigen Kampagnen interagiert haben oder bestimmte Seiten besucht haben, können gezielt erneut angesprochen werden. Die Integration von Lead-Formularen direkt in die Anzeigen sorgt außerdem für eine niedrige Einstiegshürde für Nutzer und damit für eine erhöhte Lead-Conversion-Rate.

Auch die B2B-spezifischen Analysefunktionen sprechen für LinkedIn Ads. Durch die umfassenden Insights in Bezug auf berufliche Merkmale können Marketer nicht nur den Erfolg der Kampagne messen, sondern auch das Nutzerverhalten besser verstehen und daraus wertvolle Rückschlüsse ziehen.

Welche Probleme und Herausforderungen gibt es bei LinkedIn Ads?

Trotz vieler Vorteile sind mit LinkedIn Ads auch Herausforderungen verbunden, die insbesondere Einsteiger im Online-Marketing beachten sollten. Eine der häufigsten Hürden ist das vergleichsweise hohe Budget, das für eine effektive Kampagne benötigt wird. Im Gegensatz zu Plattformen wie Facebook oder Google Ads liegen die Cost-per-Click (CPC) und Cost-per-Lead (CPL) bei LinkedIn oft deutlich höher. Das bedeutet, dass Werbetreibende ein entsprechend höheres Werbebudget einplanen müssen, um signifikante Ergebnisse zu erzielen.

Ein weiteres Problem liegt in der Komplexität des Targetings. Zwar bietet LinkedIn äußerst präzise Targeting-Möglichkeiten, doch wer die Zielgruppe nicht exakt kennt oder zu eng bzw. zu breit ausrichtet, riskiert Streuverluste oder eine zu geringe Reichweite. Deshalb sind fundierte Kenntnisse über die Buyer Persona und Zielmarktanalyse unerlässlich.

Auch die Gestaltung von Anzeigen kann zur Herausforderung werden. Da sich LinkedIn-Nutzer in einem professionellen Umfeld bewegen, müssen Werbeinhalte hochwertig, informativ und seriös gestaltet sein. Reißerische Werbetexte oder zu plakative Botschaften funktionieren hier deutlich schlechter als auf anderen Plattformen.

Zudem ist die Conversion-Optimierung oft ein Stolperstein: Viele Nutzer steigen zwar in den Funnel ein, doch mangels durchdachter Landingpages, langsamer Ladezeiten oder unklarer Call-to-Actions springen potenzielle Leads wieder ab. Hier ist technisches Know-how und Conversion-Fokus entscheidend.

Branchen und Situationen

LinkedIn Ads entfalten ihr volles Potenzial besonders in Branchen, die auf Business-to-Business-Kommunikation setzen oder erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen anbieten. Dazu zählen insbesondere die IT-Branche, Softwareunternehmen, Technologieanbieter, Beratungsfirmen und Industrieunternehmen, die sich an Fachentscheider oder Beschaffungsabteilungen richten.

Auch Bildungsinstitute und E-Learning-Plattformen nutzen LinkedIn Ads erfolgreich, um Weiterbildungskurse, Seminare oder Trainingsprogramme gezielt an Berufstätige zu vermarkten. Für Recruiting-Agenturen, Headhunter und HR-Abteilungen bietet LinkedIn darüber hinaus eine besonders effiziente Möglichkeit, qualifiziertes Personal zu erreichen – insbesondere Fachkräfte und Führungspersonal.

Zudem profitieren Finanzdienstleister, Versicherungen, Legal-Tech-Unternehmen oder auch Medizin- und Pharmaunternehmen, wenn sie sich an eine hochqualifizierte Zielgruppe richten möchten. Selbst Nischenanbieter im GreenTech-, PropTech- oder MarTech-Bereich erzielen auf LinkedIn hervorragende Ergebnisse, sofern ihre Zielgruppe beruflich aktiv auf der Plattform ist.

LinkedIn Ads sind damit besonders dann sinnvoll, wenn die zu erreichenden Zielpersonen klar definierbar sind, berufliche Interessen eine Rolle spielen und der Customer Lifetime Value hoch ist – etwa im B2B-SaaS-Bereich oder bei erklärungsbedürftigen Investitionsgütern.

Aktuelle Trends im Bereich LinkedIn Ads

LinkedIn Ads befinden sich in einem stetigen Wandel, getrieben von neuen Technologien, veränderten Nutzergewohnheiten und wachsendem Wettbewerbsdruck im digitalen Marketing. Ein zentraler Trend ist der Fokus auf Video-Content: Immer mehr Unternehmen setzen auf Video-Ads, um komplexe Produkte oder Dienstleistungen emotionaler und effizienter zu kommunizieren. Die Performance von Bewegtbild-Inhalten auf LinkedIn steigt kontinuierlich – besonders im Mobile-Bereich.

Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Conversational Ads, die Nutzern interaktive Dialoge ermöglichen. Anstatt einer klassischen Anzeige erhalten Nutzer eine Art Chat-Fenster mit personalisierten Optionen, um direkt in einen Dialog mit dem Unternehmen einzusteigen. Das verbessert nicht nur die Engagement-Rate, sondern auch die Conversion-Wahrscheinlichkeit.

Im Bereich der KI und Automatisierung tut sich ebenfalls viel. LinkedIn erweitert kontinuierlich seine Möglichkeiten zur automatisierten Zielgruppenansprache, Gebotsstrategie und Anzeigenoptimierung – ein klarer Schritt in Richtung datengetriebenes Performance-Marketing.

Außerdem verzeichnet die Plattform wachsende Nutzung in Schwellenmärkten und bei internationalen Kampagnen. Unternehmen erkennen zunehmend das Potenzial, Fachkräfte und Entscheidungsträger weltweit über LinkedIn Ads anzusprechen – mit länderspezifischen Anzeigen und mehrsprachigen Inhalten.

Nicht zuletzt ist auch der Datenschutz ein wichtiger Entwicklungspunkt. LinkedIn arbeitet kontinuierlich daran, seine Werbeplattform DSGVO-konform weiterzuentwickeln und dennoch detailliertes Targeting zu ermöglichen – ein Balanceakt, der von Nutzern und Unternehmen gleichermaßen geschätzt wird.

Beispiele für erfolgreiche LinkedIn Ads

Ein HR-Tech-Startup erzielte durch Sponsored Messaging an Personalverantwortliche über 500 qualifizierte Leads für ein kostenloses Testangebot innerhalb eines Monats.
Ein B2B-SaaS-Unternehmen generierte mithilfe von Video Ads über 30 % Conversion-Rate auf ein Whitepaper-Angebot.
Ein Industriekonzern gewann durch Dynamic Ads mit personalisierter Ansprache über 100 qualifizierte Bewerber für eine MINT-Kampagne.

Tools zur Unterstützung von LinkedIn Ads

  • LinkedIn Campaign Manager: Zentrales Tool für Kampagnenmanagement.
  • LinkedIn Insight Tag: Dient zur Erfolgsmessung und Conversion-Tracking.
  • HubSpot, Salesforce, Zapier: Für Lead-Synchronisation und Marketing Automation.
  • Canva, Adobe Express: Design-Tools zur Erstellung hochwertiger Creatives.
  • LinkedIn Ads Benchmark Tool: Vergleich der eigenen Leistung mit dem Branchendurchschnitt.

Fazit: Warum LinkedIn Ads so wichtig im Online-Marketing sind

LinkedIn Ads sind kein Massenkanal – aber genau das macht sie so wertvoll. Sie bieten Unternehmen im B2B-Umfeld die Möglichkeit, mit chirurgischer Präzision Entscheider, Fachkräfte oder Kooperationspartner anzusprechen. Ob für Branding, Recruiting oder Leadgenerierung – LinkedIn ist eine der effektivsten Plattformen im professionellen digitalen Marketing. Trotz höherer Kosten liefern LinkedIn Ads in vielen Fällen qualitativ bessere Ergebnisse, insbesondere dort, wo Zielgruppen spitz, Inhalte erklärungsbedürftig und Budgets fokussiert eingesetzt werden sollen.

FAQs zu LinkedIn Ads

Was kostet eine LinkedIn Ad im Durchschnitt?

Die Kosten variieren stark, aber typischerweise liegt der CPC (Cost-per-Click) zwischen 5 € und 9 €, abhängig von Zielgruppe, Branche und Wettbewerb.

Für wen eignen sich LinkedIn Ads am besten?

Vor allem für B2B-Unternehmen, Recruiter, Coaches, Berater und Softwareanbieter, die gezielt Fach- und Führungskräfte ansprechen wollen.

Wie erstelle ich meine erste LinkedIn Ads Kampagne?

Über den LinkedIn Campaign Manager: Ziel wählen, Zielgruppe definieren, Format auswählen, Anzeige gestalten und Budget festlegen.

Wie messe ich den Erfolg meiner LinkedIn Ads?

Mithilfe des LinkedIn Insight Tags kannst du Conversions, Seitenbesuche, Klicks und Engagement detailliert auswerten.

Was ist der LinkedIn Insight Tag?

Ein Tracking-Code, der auf deiner Website eingebunden wird und die Performance deiner Ads misst.

Was sind LinkedIn Lead Gen Forms?

Vorgefertigte Formulare, die Nutzer direkt in der Anzeige ausfüllen können – ohne LinkedIn zu verlassen.

Wie funktioniert das Targeting bei LinkedIn Ads?

Zielgruppen können nach Beruf, Unternehmen, Branche, Ausbildung, Ort, Karrierestufe und vielen weiteren Parametern gefiltert werden.

Gibt es Möglichkeiten zum Retargeting auf LinkedIn?

Ja, mit dem Insight Tag kannst du Website-Besucher erneut ansprechen oder Lookalike Audiences erstellen.

Kann ich LinkedIn Ads auch automatisieren?

Ja, über Tools wie HubSpot, Zapier oder Marketing-Automation-Plattformen lassen sich Kampagnen effizient steuern.

Welche Fehler sollte man bei LinkedIn Ads vermeiden?

Zu breite Zielgruppen, schlechte Creatives, kein CTA, fehlendes Tracking – das sind häufige Fehler, die zu schlechten Ergebnissen führen.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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