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Named Account Targeting

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Named Account Targeting: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Im digitalen Zeitalter sind Marketingstrategien immer zielgerichteter und personalisierter geworden. Eine besonders effektive Methode, die sich im B2B-Online-Marketing auf Plattformen wie LinkedIn etabliert hat, ist das sogenannte Named Account Targeting. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie funktioniert Named Account Targeting im Detail, welche Vorteile bietet es Unternehmen, und welche Herausforderungen gilt es zu meistern? Dieser Artikel richtet sich an absolute Neulinge und erklärt dir alles, was du über Named Account Targeting wissen musst – verständlich, umfassend und praxisnah.

Named Account Targeting: Was ist das genau?

Named Account Targeting ist eine hochgradig personalisierte Marketingstrategie, bei der Unternehmen gezielt einzelne, vorab definierte Firmen – sogenannte „Named Accounts“ – als Zielgruppe ansprechen. Anders als bei breit gestreuten Marketingkampagnen, bei denen möglichst viele potenzielle Kunden erreicht werden sollen, fokussiert sich Named Account Targeting auf eine kleine, klar ausgewählte Liste von Unternehmen. Diese Liste basiert auf spezifischen Kriterien wie Branche, Unternehmensgröße, Umsatz oder strategischer Bedeutung für das eigene Geschäft.

Im LinkedIn-Marketing bedeutet Named Account Targeting, dass Werbekampagnen und Inhalte direkt auf die Entscheider und relevanten Mitarbeiter dieser ausgewählten Unternehmen zugeschnitten und über LinkedIn ausgespielt werden. Dadurch wird der Marketingaufwand deutlich effizienter und die Wahrscheinlichkeit einer positiven Kundenreaktion steigt enorm.

Arten von Named Account Targeting: Verschiedene Herangehensweisen

Named Account Targeting ist keine starre Methode, sondern kann auf verschiedene Arten umgesetzt werden, abhängig von den Zielen, Ressourcen und der verfügbaren Datenbasis eines Unternehmens.

1. Manuelles Named Account Targeting
Hier erstellt das Marketing- oder Vertriebsteam selbst eine Liste mit relevanten Firmen, die sie gezielt ansprechen möchten. Die Auswahl basiert oft auf eigenen Recherchen, Kundenanalysen oder Empfehlungen. Auf LinkedIn werden dann individuelle Kampagnen erstellt, die genau auf diese Firmen und deren Mitarbeiter zugeschnitten sind.

2. Automatisiertes Named Account Targeting mit Software
Durch spezialisierte Tools können Unternehmen Named Accounts anhand umfangreicher Datenbanken, Algorithmen und künstlicher Intelligenz automatisch auswählen und segmentieren. Diese Systeme identifizieren nicht nur Firmen, sondern auch die passenden Ansprechpartner und liefern gleichzeitig Analysen über das Nutzerverhalten auf LinkedIn.

3. Kombination von Named Account Targeting mit Account-Based Marketing (ABM)
Named Account Targeting ist ein Teilbereich des größeren Konzepts des Account-Based Marketings. Während ABM alle Marketing- und Vertriebsaktivitäten auf einzelne Kunden oder Kundengruppen abstimmt, konzentriert sich Named Account Targeting speziell auf die Identifikation und Ansprache dieser gezielten Firmen über Online-Kanäle wie LinkedIn.

Funktionsweise von Named Account Targeting im LinkedIn Marketing

Der Prozess des Named Account Targeting auf LinkedIn folgt mehreren klar strukturierten Schritten, die eng mit den Daten- und Marketingtools verknüpft sind:

1. Auswahl und Definition der Named Accounts
Der erste Schritt besteht darin, eine Liste von Zielunternehmen zu definieren. Dies geschieht anhand von Kriterien wie Umsatz, Branche, Mitarbeiterzahl, Standort und strategischer Bedeutung.

2. Identifikation der relevanten Entscheider
Innerhalb der ausgewählten Unternehmen werden nun die Personen identifiziert, die in der Regel Kaufentscheidungen treffen oder den Prozess beeinflussen – beispielsweise CEOs, Abteilungsleiter oder Einkäufer.

3. Erstellung personalisierter Inhalte und Kampagnen
Im nächsten Schritt werden speziell zugeschnittene Inhalte entwickelt, die die Bedürfnisse, Herausforderungen und Interessen der ausgewählten Firmen und ihrer Ansprechpartner widerspiegeln. Dies können Anzeigen, Whitepapers, Webinare oder personalisierte Nachrichten sein.

4. Ausspielung der Kampagnen über LinkedIn
LinkedIn bietet umfangreiche Targeting-Möglichkeiten, um die Anzeigen und Inhalte genau an die definierten Accounts und deren Mitarbeiter auszuspielen. Dies kann über LinkedIn Ads, Sponsored Content oder Direct Messaging geschehen.

5. Monitoring und Optimierung
Schließlich werden die Kampagnenperformance und Interaktionen analysiert, um die Strategie laufend zu verbessern. Erkenntnisse aus LinkedIn Analytics und anderen Tools helfen, die Inhalte noch zielgerichteter zu gestalten.

Beteiligte Akteure beim Named Account Targeting im LinkedIn Marketing

Im Named Account Targeting gibt es verschiedene Akteure, die gemeinsam daran arbeiten, dass die Strategie erfolgreich umgesetzt wird. An erster Stelle stehen die Marketing-Teams von Unternehmen. Sie sind verantwortlich für die Auswahl der Zielaccounts, die Gestaltung der Kampagnen und die kontinuierliche Optimierung der Maßnahmen. Innerhalb dieser Teams sind häufig spezialisierte Account-Based Marketing (ABM)-Manager oder Digital Marketing Manager involviert, die das Projekt leiten und koordinieren.

Neben dem internen Marketing spielen auch Vertriebsteams eine entscheidende Rolle. Gerade beim Named Account Targeting, das sich stark auf spezifische Unternehmen konzentriert, ist die enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb essenziell. Der Vertrieb liefert wertvolle Insights zu den potenziellen Kunden, deren Herausforderungen und Entscheidungsprozessen. Außerdem übernehmen sie oft die direkte Kontaktaufnahme und Nachverfolgung.

Ein weiterer wichtiger Akteur sind die Technologieanbieter und Tool-Hersteller, die Plattformen für Named Account Targeting bereitstellen. Diese Tools ermöglichen die präzise Identifikation, Ansprache und Erfolgsmessung der Zielaccounts. Anbieter wie LinkedIn selbst, Demandbase, Terminus oder 6sense stellen solche Lösungen zur Verfügung und unterstützen Unternehmen mit Daten, Automatisierungen und Analytics.

Schließlich dürfen auch externe Dienstleister wie Marketingagenturen oder Beratungshäuser nicht vergessen werden, die Unternehmen beim Aufbau und der Umsetzung ihrer Named Account Targeting Strategien begleiten. Sie bringen Expertise und Erfahrung ein und helfen, komplexe Kampagnen technisch und inhaltlich zu realisieren.

Ziele des Named Account Targeting im LinkedIn Marketing

Das Hauptziel von Named Account Targeting ist es, gezielt und effizient die richtigen Unternehmen anzusprechen, die für das eigene Angebot besonders relevant sind. Anders als bei breit gestreuten Marketingkampagnen liegt der Fokus auf wenigen, dafür aber hochqualifizierten Zielkunden. So soll die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass diese Accounts zu langfristigen Kunden werden.

Unternehmen verfolgen mit Named Account Targeting das Ziel, ihre Marketingressourcen besser einzusetzen und Streuverluste zu minimieren. Durch die genaue Auswahl der Zielaccounts und die individualisierte Ansprache wird die Conversion-Rate deutlich verbessert, was letztlich zu höheren Umsätzen und besseren ROI führt.

Darüber hinaus ist es ein Ziel, die Beziehung zu den Zielunternehmen zu vertiefen. Statt nur einmalige Kaufabschlüsse zu generieren, zielt Named Account Targeting darauf ab, langfristige Partnerschaften aufzubauen. Dies geschieht durch personalisierte Inhalte, maßgeschneiderte Angebote und kontinuierlichen Dialog.

Nicht zuletzt kann Named Account Targeting auch dazu dienen, die Marktposition zu stärken und sich gegenüber Wettbewerbern klar zu differenzieren. Indem man genau die Accounts adressiert, die besonders wertvoll sind, kann man die eigene Marke gezielt in wichtigen Zielbranchen etablieren.

Vorteile von Named Account Targeting für Unternehmen

Named Account Targeting bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen, die vor allem in der höheren Effizienz und der besseren Zielgenauigkeit liegen. Ein wesentlicher Vorteil ist die Steigerung der Relevanz der Marketingmaßnahmen. Da die Zielgruppe klar definiert und eng gefasst ist, können Inhalte und Botschaften passgenau auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der einzelnen Accounts zugeschnitten werden. Das erhöht die Aufmerksamkeit und die Bereitschaft zur Interaktion.

Ein weiterer großer Vorteil ist die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb. Named Account Targeting fördert die enge Abstimmung dieser beiden Bereiche, weil beide an den gleichen, klar definierten Zielaccounts arbeiten. Das sorgt für eine bessere Lead-Qualität, schnellere Entscheidungsprozesse und eine höhere Abschlussquote.

Zusätzlich ermöglicht Named Account Targeting eine genauere Erfolgsmessung. Da die Kampagnen auf spezifische Accounts ausgelegt sind, lassen sich Ergebnisse wie Engagement, Opportunities oder Umsatz direkt den jeweiligen Accounts zuordnen. Das erleichtert die Optimierung der Strategie und rechtfertigt das eingesetzte Budget gegenüber der Geschäftsleitung.

Schließlich kann Named Account Targeting die Customer Experience deutlich verbessern. Durch die individuelle Ansprache fühlt sich der Kunde wertgeschätzt, was Vertrauen aufbaut und die Kundenbindung stärkt. Dies ist besonders in komplexen B2B-Geschäftsmodellen mit langen Entscheidungszyklen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Herausforderungen und Probleme beim Named Account Targeting

Trotz der vielen Vorteile bringt Named Account Targeting auch einige Herausforderungen mit sich, die Unternehmen beachten müssen. Eine der größten Schwierigkeiten liegt in der Identifikation und Auswahl der richtigen Zielaccounts. Es erfordert umfassende Datenanalyse und fundiertes Marktverständnis, um zu entscheiden, welche Unternehmen wirklich das größte Potenzial haben.

Die Erstellung personalisierter Inhalte für jeden einzelnen Account kann sehr aufwendig und kostspielig sein. Die Marketing-Teams müssen kreativ sein und tiefgehende Kenntnisse über die Bedürfnisse und Schmerzpunkte der Zielunternehmen gewinnen. Ohne ausreichend Ressourcen oder Know-how kann die Qualität der Ansprache leiden.

Zudem ist die enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb oft eine Herausforderung. Unterschiedliche Ziele, Arbeitsweisen und Kommunikationswege können die Zusammenarbeit erschweren. Ohne klare Prozesse und eine gemeinsame Datenbasis entstehen leicht Informationssilos und Missverständnisse.

Technisch gesehen kann die Implementierung von Named Account Targeting komplex sein. Die Integration von verschiedenen Tools, die Nutzung von Datenplattformen und die Automatisierung der Kampagnen verlangen ein hohes Maß an technischer Expertise und organisatorischem Aufwand.

Nicht zuletzt ist auch die Messung des Erfolgs schwierig, wenn nicht von Anfang an klare KPIs definiert werden. Da es sich häufig um langfristige und komplexe Kundenbeziehungen handelt, kann der direkte Impact von Maßnahmen erst mit Verzögerung sichtbar werden.

Branchen und Situationen, in denen Named Account Targeting besonders häufig eingesetzt wird

Named Account Targeting findet seinen Hauptanwendungsbereich vor allem im B2B-Marketing, insbesondere in Branchen mit komplexen und hochpreisigen Produkten oder Dienstleistungen. In der IT- und Software-Branche ist Named Account Targeting beispielsweise sehr beliebt, da hier häufig wenige, aber große Kunden den Großteil des Umsatzes ausmachen.

Auch im Maschinenbau, in der Automobilindustrie oder im Bereich der Finanzdienstleistungen wird Named Account Targeting intensiv eingesetzt. In diesen Branchen sind die Kaufentscheidungen komplex, und der Bedarf an individuellen Lösungen hoch, sodass eine persönliche und gezielte Ansprache der Entscheidungsträger entscheidend ist.

Darüber hinaus gewinnt Named Account Targeting zunehmend auch im Healthcare-Sektor und im Bildungswesen an Bedeutung, wenn es darum geht, spezifische Einrichtungen oder Organisationen zu adressieren, die besondere Anforderungen haben.

Generell eignet sich Named Account Targeting überall dort, wo Unternehmen ihre Marketing- und Vertriebsressourcen effizienter einsetzen wollen und wo die Zahl der potenziellen Kunden überschaubar und klar definierbar ist. Besonders bei langfristigen Kundenbeziehungen und hohen Investitionssummen ist diese Strategie sehr effektiv.

Erfolgreiche Beispiele für Named Account Targeting auf LinkedIn

Ein internationales Softwareunternehmen setzte Named Account Targeting ein, um seine Cloud-Lösungen gezielt bei IT-Leitern großer Banken zu bewerben. Durch personalisierte Inhalte und direkte LinkedIn-Ads stiegen die Demo-Anfragen um 40 %, was zu mehreren hochvolumigen Verträgen führte.

Ein Beratungsunternehmen nutzte Named Account Targeting, um Geschäftsführer im Mittelstand anzusprechen. Die Kampagnen wurden so maßgeschneidert, dass der Content genau auf die Herausforderungen der Branche zugeschnitten war. Das Ergebnis war eine Steigerung der Anfragen um 60 %.

Relevante Tools und Plattformen für Named Account Targeting auf LinkedIn

Zur erfolgreichen Umsetzung des Named Account Targeting helfen verschiedene Tools:

  • LinkedIn Campaign Manager: Ermöglicht detailliertes Targeting und Kampagnenmanagement auf LinkedIn.
  • Salesforce Pardot: Marketing Automation, die Named Account Targeting mit CRM-Daten verbindet.
  • HubSpot: Integration von Account-Based Marketing-Strategien inklusive LinkedIn.
  • Demandbase: Spezialisierte Plattform für Named Account Targeting und ABM.
  • Terminus: Tool zur Automatisierung und Skalierung von Account-Based Marketing.

Diese Tools helfen bei der Datensegmentierung, Kampagnensteuerung und Erfolgsmessung.

Aktuelle Trends und Entwicklungen im Named Account Targeting

Das Named Account Targeting entwickelt sich ständig weiter und wird durch technologische Innovationen und neue Marketingansätze geprägt. Ein wichtiger Trend ist der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning, um die Auswahl der Zielaccounts noch präziser und datengetriebener zu gestalten. KI-gestützte Algorithmen helfen dabei, potenzielle Accounts zu identifizieren, die bislang übersehen wurden, und Vorhersagen über deren Kaufbereitschaft zu treffen.

Ein weiterer Trend ist die stärkere Integration von Multi-Channel-Strategien. Named Account Targeting wird nicht mehr nur auf einzelnen Kanälen wie LinkedIn oder E-Mail durchgeführt, sondern kombiniert verschiedene Touchpoints, darunter Social Media, Content Marketing, Events und personalisierte Landing Pages, um den Kunden umfassend zu erreichen.

Personalisierung bleibt weiterhin ein zentraler Trend. Die Ansprache wird immer detaillierter auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Zielaccounts zugeschnitten, auch dank besserer Datenverfügbarkeit und CRM-Systemen.

Zudem gewinnt die Automatisierung an Bedeutung. Marketing-Automation-Tools ermöglichen es, Named Account Targeting Kampagnen effizienter zu skalieren, ohne dass dabei die Individualität verloren geht.

Schließlich beobachten Experten eine stärkere Ausrichtung auf den Customer Lifecycle. Named Account Targeting wird nicht nur in der Akquise, sondern auch im Customer Retention und Upselling genutzt, um langfristig Mehrwert für die Kunden zu schaffen.

Fazit: Warum Named Account Targeting im LinkedIn Marketing so wichtig ist

Named Account Targeting ist mehr als nur eine Marketingtechnik – es ist eine strategische Herangehensweise, die besonders im B2B-Marketing auf LinkedIn enorme Vorteile bietet. Die Möglichkeit, einzelne, wertvolle Unternehmen persönlich und passgenau anzusprechen, erhöht die Erfolgsquote, verbessert die Kundenbeziehungen und spart Ressourcen. Wer heute im Online-Marketing für komplexe Produkte oder Dienstleistungen Erfolg haben will, kommt an Named Account Targeting kaum vorbei.

Durch die Kombination von Datenanalyse, zielgerichteter Content-Erstellung und den vielfältigen Möglichkeiten von LinkedIn können Unternehmen ihre Umsätze steigern und sich gleichzeitig einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern.

FAQs:

Was bedeutet Named Account Targeting genau?

Named Account Targeting bezeichnet die gezielte Ansprache einzelner, vorab definierter Unternehmen über Marketingkanäle wie LinkedIn.

Wie unterscheidet sich Named Account Targeting von klassischem Targeting?

Während klassisches Targeting breite Zielgruppen anspricht, fokussiert Named Account Targeting auf eine enge Liste von strategisch wichtigen Firmen.

Welche Vorteile bietet Named Account Targeting?

Höhere Personalisierung, bessere Leadqualität, effizienterer Ressourceneinsatz und bessere Erfolgsmessung.

Welche Daten braucht man für Named Account Targeting?

Aktuelle Unternehmensdaten, relevante Ansprechpartner und Insights zu Interessen und Herausforderungen der Zielaccounts.

Ist Named Account Targeting nur für große Unternehmen geeignet?

Nein, auch mittelständische Unternehmen können mit passenden Ressourcen erfolgreich Named Account Targeting nutzen.

Welche LinkedIn-Tools unterstützen Named Account Targeting?

LinkedIn Campaign Manager, LinkedIn Sales Navigator und Integrationen mit CRM-Systemen.

Wie kann man die Effektivität von Named Account Targeting messen?

Durch KPIs wie Engagement-Rate, Anzahl der qualifizierten Leads, Conversion-Rate und Umsatzwachstum.

Welche Herausforderungen gibt es bei Named Account Targeting?

Datenqualität, Datenschutz, Ressourcenbedarf und potenzielle Überansprache der Zielkunden.

Wie oft sollte man die Liste der Named Accounts überprüfen?

Regelmäßig, mindestens vierteljährlich, um Aktualität und Relevanz zu gewährleisten.

Welche Branchen profitieren besonders vom Named Account Targeting?

Vor allem B2B-Branchen wie IT, Beratung, Industrie, Finanzdienstleistungen und Recruiting.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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