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Quiz-Postings

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Quiz-Postings: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Was sind Quiz-Postings genau?

Quiz-Postings auf LinkedIn sind interaktive Beiträge, die darauf ausgelegt sind, Nutzer durch ein Mini-Quiz aktiv in einen Dialog zu verwickeln. Sie bestehen in der Regel aus einer gezielten Frage mit mehreren Antwortmöglichkeiten, oft gefolgt von einer Auflösung und weiterführendem Kontext in den Kommentaren oder einem Folgepost. Das Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu fesseln, zur Beteiligung zu motivieren und gleichzeitig Inhalte mit Mehrwert zu vermitteln.

In einem sozialen Netzwerk wie LinkedIn, das stark auf den Austausch von Wissen und beruflicher Positionierung basiert, bieten Quiz-Postings eine besondere Form der Content-Interaktion: Sie verbinden Fachwissen mit Unterhaltung, regen zum Nachdenken an und stärken die persönliche oder unternehmerische Markenwahrnehmung. Anders als klassische Werbeformate sind sie dialogorientiert, was sie besonders effektiv für Reichweitensteigerung und Community-Aufbau macht.

Arten von Quiz-Postings und wie sie funktionieren

Im LinkedIn-Kontext gibt es verschiedene Arten von Quiz-Postings, die sich in ihrer Zielsetzung, Struktur und inhaltlichen Tiefe unterscheiden:

Die erste und häufigste Form ist das Single-Choice-Quiz. Hier wird eine Frage gestellt, zu der es genau eine richtige Antwort gibt. Diese Form eignet sich besonders gut für Wissensvermittlung und Positionierung als Experte. Nach der Antwortauflösung wird häufig eine Erklärung ergänzt, die tiefer ins Thema einführt.

Dann gibt es das Meinungs-Quiz, das eher auf Diskussion als auf Wissen abzielt. Dabei existiert keine „richtige“ Antwort – vielmehr dient das Quiz dazu, Meinungen der Community zu sammeln oder Denkanstöße zu geben. Diese Form eignet sich hervorragend zur Zielgruppenanalyse oder zur Einbindung aktueller Debatten.

Das Humor-Quiz kombiniert spielerische Inhalte mit Branchenbezug. Beispiel: „Welche dieser Aussagen stammt nicht von einem echten Marketing-Guru?“ – solche Formate lockern den Feed auf, steigern die Interaktion und bleiben im Gedächtnis.

Eine wachsende Rolle spielen auch Story-basierte Quiz-Postings, bei denen eine kleine Geschichte erzählt wird – mit anschließender Quizfrage, die auf der Handlung basiert. Diese Art erzeugt besonders viel Aufmerksamkeit, weil sie emotionale Anker setzt und eine narrativ getragene Wissensabfrage ermöglicht.

Wie funktioniert der Prozess eines erfolgreichen Quiz-Postings?

Ein erfolgreicher Quiz-Post auf LinkedIn beginnt mit einem klaren Ziel: Willst du Reichweite aufbauen, Expertise zeigen oder Feedback sammeln? Ausgehend davon gestaltest du deine Frage.

Zuerst kommt die Hook-Frage – kurz, neugierig machend, idealerweise mit einer überraschenden Wendung. Beispiel: „Welche dieser LinkedIn-Strategien funktioniert nicht mehr im Jahr 2025?“ – das erzeugt sofortiges Interesse.

Anschließend folgen Antwortmöglichkeiten, optimalerweise 3–4 Optionen, die klar voneinander unterscheidbar, aber nicht zu offensichtlich sind. Das Ziel ist es, zum Mitdenken zu animieren.

Nach dem Postingzeitpunkt beginnt die Engagement-Phase: Hier ist es entscheidend, aktiv zu kommentieren, Rückmeldungen zu beantworten und gegebenenfalls eine Auflösung in den Kommentaren zu posten. Dadurch signalisierst du dem Algorithmus: „Dieser Beitrag ist aktiv!“

Wichtig: Ein gutes Quiz-Posting lebt nicht nur von der Frage – sondern vor allem vom weiterführenden Kontext. Viele erfolgreiche Marketer nutzen die Auflösung dazu, fundierte Einblicke zu liefern, Case Studies zu verlinken oder Diskussionen anzustoßen.

Wer sind die wichtigsten Akteure im Bereich Quiz-Postings?

Im Zentrum stehen zunächst die Content Creator, also Einzelpersonen oder Unternehmen, die aktiv Inhalte auf LinkedIn veröffentlichen – von Selbstständigen über Marketer bis hin zu HR-Experten. Gerade Berater, Trainer und Coaches setzen Quiz-Formate gezielt ein, um ihre Expertise interaktiv zu vermitteln.

Auf Unternehmensseite sind Marketing-Teams und Social-Media-Manager die Hauptakteure, die Quiz-Postings strategisch einsetzen – etwa zur Lead-Generierung oder für Employer-Branding-Kampagnen. Sie bauen regelmäßig Quiz-Reihen auf, um kontinuierliche Interaktionen aufzubauen.

Ein weiterer wichtiger Akteur ist der LinkedIn-Algorithmus selbst. Denn: Quiz-Postings haben durch die Interaktionsfreudigkeit der Nutzer oft eine hohe organische Reichweite – was wiederum mehr Sichtbarkeit für Profil oder Marke bedeutet. Auch Tools und Plattformen, die Quiz-Erstellung vereinfachen (wie Canva, Typeform oder Slido), sind indirekte Akteure im Ökosystem.

Welche Ziele lassen sich mit Quiz-Postings erreichen?

Quiz-Postings sind extrem vielseitig in ihrer strategischen Anwendung. Ein zentrales Ziel ist der Aufbau von Sichtbarkeit: Durch hohe Interaktionen werden Posts häufiger im Feed ausgespielt – was wiederum zu einem Zuwachs an Profilaufrufen und Followern führt.

Ebenso wichtig ist die Positionierung als Expert*in. Wer regelmäßig Quiz-Postings zu Fachthemen veröffentlicht und kompetent auf Kommentare reagiert, wird als glaubwürdige Autorität wahrgenommen.

Ein weiteres Ziel ist die Community-Bindung. Durch Fragen auf Augenhöhe entsteht Dialog – und damit Beziehung. Das erhöht nicht nur die Reichweite, sondern auch die Relevanz der Marke für die Zielgruppe.

Nicht zuletzt lassen sich Quiz-Postings gezielt zur Lead-Generierung einsetzen. Viele Marketer nutzen die Kommentarfunktion, um weiterführende Inhalte (wie Whitepaper oder Checklisten) anzubieten, die per Direktnachricht verschickt werden – eine effektive Methode, Leads zu qualifizieren, ohne plump zu verkaufen.

Welche Vorteile bieten Quiz-Postings für Unternehmen?

Der größte Vorteil liegt in der hohen Engagement-Rate. Menschen lieben es, ihr Wissen zu testen, Meinungen zu teilen oder sich mit anderen zu vergleichen – besonders im beruflichen Kontext, wo Kompetenz eine wichtige Rolle spielt. Diese Interaktionen erhöhen die Sichtbarkeit des Posts und verlängern seine Lebensdauer im LinkedIn-Feed.

Zudem sind Quiz-Postings kostengünstig und schnell umzusetzen – es braucht weder ein großes Budget noch aufwendige Produktion. Eine gute Frage reicht aus, um virale Effekte zu erzeugen.

Ein weiterer Vorteil ist der Zugang zu Zielgruppendaten. Kommentare liefern wertvolle Einblicke darüber, was die Community denkt, weiß oder wissen will – eine ideale Grundlage für weitere Content-Strategien, Produktideen oder Angebotsanpassungen.

Nicht zu unterschätzen ist auch der psychologische Effekt: Wer eine Frage richtig beantwortet, fühlt sich kompetent – und speichert die Marke, die das ermöglicht hat, positiv ab. Dieses Prinzip des „kompetenzstiftenden Contents“ macht Quiz-Postings zu einem unterschätzten Branding-Instrument.

Welche Herausforderungen gibt es bei Quiz-Postings?

Trotz ihrer Einfachheit sind Quiz-Postings kein Selbstläufer. Die größte Herausforderung liegt in der Fragequalität. Ist die Frage zu banal, reagiert niemand. Ist sie zu kompliziert, wirkt sie abschreckend. Hier braucht es Fingerspitzengefühl und Zielgruppenverständnis.

Zudem kann es vorkommen, dass zu viele Kommentare ohne echte Diskussion entstehen. Wer einfach nur „B“ kommentiert, ohne Kontext, trägt wenig zum Mehrwert bei. Deshalb ist eine aktive Moderation nötig, etwa durch Rückfragen oder weiterführende Erklärungen.

Ein weiteres Problem: Wer regelmäßig Quiz-Postings ohne erkennbaren roten Faden veröffentlicht, wirkt beliebig. Es fehlt die Strategie. Deshalb sollten Quiz-Formate immer in ein übergeordnetes Content-Konzept eingebettet sein – idealerweise mit klarer thematischer Klammer und messbaren Zielen.

In welchen Branchen und Situationen sind Quiz-Postings besonders effektiv?

Quiz-Postings eignen sich besonders gut für Branchen, in denen Wissen, Fachkompetenz oder Innovation eine zentrale Rolle spielen. Dazu zählen Marketing, IT, Consulting, Bildung, Personalwesen oder Finanzdienstleistungen. Gerade in Bereichen mit erklärungsbedürftigen Produkten oder hoher Informationsdichte schaffen Quiz-Postings einen niedrigschwelligen Zugang.

Typische Einsatzszenarien sind der Markteintritt, bei dem eine neue Marke schnell Aufmerksamkeit erzeugen will; die Kampagnenvorbereitung, um erste Zielgruppendaten zu sammeln; oder auch das Employer Branding, bei dem Recruiting-Teams Fachfragen stellen, um potenzielle Kandidaten zu aktivieren.

Beispiele für erfolgreiche Quiz-Postings

Ein B2B-Marketing-Berater postet:
„Welche dieser SEO-Maßnahmen bringt 2025 den wenigsten ROI?“
A) Backlinks kaufen
B) Page-Speed-Optimierung
C) Mobile-First-Design
D) Keyword Stuffing
Antwort: D – mit kurzer Erklärung in den Kommentaren. Ergebnis: >400 Kommentare, hohe Profilaufrufe, 200+ neue Follower in zwei Tagen.

Ein HR-Team veröffentlicht:
„Was ist laut LinkedIn-Umfrage 2024 der wichtigste Soft Skill im Vertrieb?“
A) Resilienz
B) Empathie
C) Zielorientierung
D) Storytelling
→ Folge: Viele Bewerber, aktive Diskussionen, hohe Brand-Awareness.

Tools und Plattformen für Quiz-Postings

Für die Erstellung:

  • Canva: Für visuelle Quiz-Posts mit grafischer Aufbereitung
  • Typeform: Wenn das Quiz außerhalb von LinkedIn eingebunden wird
  • ChatGPT: Für die Generierung von Quiz-Fragen und Erklärungen
  • Trello/Notion: Für redaktionelle Planung von Quiz-Reihen

Für Performance-Messung:

  • Shield Analytics (für LinkedIn Analytics)
  • LinkedIn Insights (direkt im Creator-Modus)

Aktuelle Trends und Entwicklungen bei Quiz-Postings

Ein klarer Trend ist die Gamification von LinkedIn-Inhalten – Quiz-Postings sind dabei Vorreiter. Zudem zeigen sich verstärkt Quiz-Serien, bei denen jede Woche eine Frage im selben Format kommt – mit Branding-Effekt. Auch Kollaborationen gewinnen an Bedeutung: Zwei Experten posten gemeinsam ein Quiz, um ihre Zielgruppen zu verbinden. Künftig werden Video-Quiz-Formate und interaktive PDF-Quizlösungen (über den LinkedIn Document Post) an Relevanz gewinnen.

Warum Quiz-Postings im LinkedIn-Marketing so wichtig sind – Fazit

Quiz-Postings sind weit mehr als ein kurzlebiger Trend: Sie sind ein strategisch wertvolles Content-Format, das Wissen, Unterhaltung und Dialog in idealer Weise kombiniert. Gerade auf LinkedIn, wo fachliche Tiefe und persönliche Interaktion gefragt sind, bieten sie enormes Potenzial zur Reichweitensteigerung, Markenbildung und Lead-Generierung. Für Unternehmen, die sich als kompetente, zugängliche und relevante Marke positionieren wollen, sind Quiz-Postings ein mächtiges Werkzeug – vorausgesetzt, sie werden gezielt und professionell eingesetzt.

FAQs zu Quiz-Postings

Was ist ein Quiz-Posting auf LinkedIn?

Ein Quiz-Posting ist ein interaktiver Beitrag, bei dem Nutzer durch eine Frage mit Antwortmöglichkeiten zum Mitmachen animiert werden – oft mit Auflösung und Experteneinschätzung.

Warum funktionieren Quiz-Postings auf LinkedIn so gut?

Weil sie auf Neugier, Dialog und Wissensvermittlung setzen – drei starke Treiber für Engagement auf einer beruflichen Plattform.

Wie oft sollte ich Quiz-Postings veröffentlichen?

Optimal sind 1–2 Quiz-Postings pro Woche, eingebettet in eine konsistente Content-Strategie.

Welche Themen eignen sich für ein Quiz-Posting?

Branchenwissen, Trends, Irrtümer, Erfolgsfaktoren, Tools, Methoden – alles, was zum Mitdenken anregt und echten Mehrwert bietet.

Kann ich Quiz-Postings auch für B2B-Zielgruppen nutzen?

Ja – gerade im B2B-Kontext zeigen Quiz-Postings oft überdurchschnittliches Engagement.

Was ist besser – Text oder Bild im Quiz-Posting?

Text reicht aus, aber ein visuell gestalteter Post steigert Aufmerksamkeit und Clickrate deutlich.

Wie kann ich die Performance meiner Quiz-Postings messen?

Über LinkedIn Insights oder externe Tools wie Shield. Achte auf Kommentare, Likes, Shares und Profilaufrufe.

Wie schreibe ich eine gute Quizfrage?

Sie sollte präzise, relevant, nicht zu leicht und nicht zu schwer sein – mit einem Aha-Effekt bei der Auflösung.

Wie kann ich mit Quiz-Postings Leads generieren?

Indem du in den Kommentaren weiterführende Inhalte anbietest – etwa Whitepaper oder Tools – und zur Kontaktaufnahme einlädst.

Können Quiz-Postings auch Teil von Werbekampagnen sein?

Ja – sie funktionieren auch als Sponsored Posts, sind aber vor allem organisch sehr erfolgreich.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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