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Read Time

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Read Time: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing 

In der Welt des Online-Marketings gibt es unzählige Kennzahlen und Metriken, die Unternehmen dabei helfen, den Erfolg ihrer Inhalte zu messen und zu optimieren. Eine dieser besonders wichtigen, aber oft unterschätzten Metriken ist die sogenannte Read Time – die Lesezeit. Besonders im Kontext von LinkedIn, der führenden Business-Netzwerkplattform, gewinnt die Read Time zunehmend an Bedeutung. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie wird die Read Time gemessen, welche Arten gibt es, und warum sollten Marketer und Content-Creator auf LinkedIn diese Metrik unbedingt im Blick behalten? Dieser umfassende Guide erklärt alles, was Sie über Read Time wissen müssen – leicht verständlich, detailliert und praxisnah.

Was ist Read Time ganz genau? – Definition von Read Time im Online-Marketing

Die Read Time, zu Deutsch „Lesezeit“, beschreibt die Zeitdauer, die ein Nutzer durchschnittlich benötigt, um einen bestimmten Text oder Content vollständig zu lesen. Sie ist eine quantitative Metrik, die Auskunft darüber gibt, wie lange Besucher mit einem Artikel, Beitrag oder einer Seite interagieren, bevor sie weiterscrollen, abspringen oder eine andere Aktion durchführen.

Im LinkedIn-Marketing bezieht sich die Read Time typischerweise auf die Zeit, die ein User aktiv damit verbringt, Beiträge, Artikel oder Longform-Content auf der Plattform zu konsumieren. Die Read Time geht also über reine Klick- oder Impressionenzahlen hinaus und liefert tiefergehende Erkenntnisse über die tatsächliche Nutzerbindung.

Im Kern beantwortet die Read Time also die Frage: Wie intensiv und lange beschäftigen sich Nutzer wirklich mit meinen Inhalten?

Welche verschiedenen Arten von Read Time gibt es und wie funktionieren diese?

Die Read Time ist nicht immer einheitlich definiert und wird je nach Plattform oder Analysetool unterschiedlich gemessen. Im Online-Marketing lassen sich im Wesentlichen folgende Arten von Read Time unterscheiden:

1. Geschätzte Read Time (Estimated Read Time)

Diese Art der Read Time wird häufig auf Webseiten angezeigt, um dem Leser vorab eine Vorstellung davon zu geben, wie lange das Lesen eines Artikels ungefähr dauert. Die geschätzte Lesezeit basiert meist auf der durchschnittlichen Lesegeschwindigkeit eines Menschen, die etwa bei 200 bis 250 Wörtern pro Minute liegt. Tools analysieren die Textlänge und errechnen daraus eine Zeitangabe, beispielsweise „Lesezeit: 5 Minuten“.

2. Echte Read Time (Actual Read Time)

Die tatsächliche Read Time wird mithilfe von Tracking-Technologien wie Scroll-Tracking oder Session-Dauer-Messung erfasst. Sie misst die Zeit, die ein Nutzer tatsächlich auf der Seite verbringt und ob er sich aktiv durch den Text bewegt oder verweilt. Diese Form ist deutlich aussagekräftiger als die Schätzung, da sie echtes Nutzerverhalten widerspiegelt.

3. Interaktive Read Time (Active Read Time)

Eine weiterführende Variante ist die interaktive Lesezeit, bei der nicht nur die Dauer, sondern auch Interaktionen wie Markierungen, Scrollen, Klicks oder das Anhalten des Lesens berücksichtigt werden. Das Ziel ist es, die Qualität der Aufmerksamkeit zu messen – liest der Nutzer nur oberflächlich oder setzt er sich wirklich intensiv mit dem Inhalt auseinander?

4. Read Time auf Social Media Plattformen wie LinkedIn

Auf LinkedIn wird die Read Time oft über die Verweildauer an einem Beitrag oder Artikel gemessen. Da LinkedIn Inhalte häufig im Feed anzeigt, ist das Timing besonders wichtig, um den Algorithmus zu überzeugen. Eine hohe Read Time signalisiert dem Algorithmus, dass der Inhalt relevant ist und wird so häufiger ausgespielt.

Wie funktioniert der Prozess der Read Time im Detail?

Die Messung der Read Time basiert in der Regel auf einer Kombination aus verschiedenen Technologien und Analyseverfahren, die im Hintergrund automatisch laufen:

Zunächst wird die Zeit erfasst, wie lange ein Nutzer auf einer bestimmten Webseite oder einem Beitrag verweilt. Allerdings reicht diese reine Verweildauer nicht aus, da Nutzer oft Tabs wechseln oder das Fenster verlassen, ohne die Seite zu schließen. Hier kommen sogenannte Engagement-Metriken ins Spiel, die das tatsächliche Lesen besser einschätzen.

Tools und Algorithmen erkennen Scrollbewegungen, Mausaktivitäten und Klicks, um zu bestimmen, ob der Leser aktiv ist. Werden beispielsweise nur die oberen Zeilen gelesen, ist die Read Time gering, während längeres Scrollen und längere Verweildauer auf der Seite auf eine höhere Leseintensität schließen lassen.

Auf LinkedIn wird zusätzlich analysiert, wie lange ein Nutzer bei einem Beitrag verweilt, bevor er scrollt oder weiterklickt. Die Plattform wertet diese Daten aus und bezieht sie in die Reichweiten-Algorithmen ein.

Im Backend von LinkedIn sowie bei externen Analyse-Tools werden diese Daten aggregiert, um Durchschnittswerte zu ermitteln und Trends im Nutzerverhalten zu erkennen.

Wer sind die wichtigsten Akteure im Bereich Read Time?

Die wichtigsten Akteure im Bereich Read Time lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Erstens: Content-Creator und Marketing-Verantwortliche auf LinkedIn. Sie produzieren Beiträge, Artikel und Whitepaper und nutzen die Read Time, um den Erfolg ihrer Inhalte zu bewerten und gezielt zu optimieren.

Zweitens: LinkedIn selbst als Plattformbetreiber. LinkedIn verwendet Read Time als einen wichtigen Parameter für seinen Algorithmus, der entscheidet, welche Inhalte den Nutzern angezeigt werden.

Drittens: Analyse- und Tracking-Tool-Anbieter. Sie entwickeln spezialisierte Software, die Read Time misst und visualisiert. Tools wie Google Analytics, HubSpot oder LinkedIn-eigene Analysetools bieten umfangreiche Auswertungen.

Viertens: Nutzer und Leser. Auch sie sind Teil des Systems, da ihr Verhalten die Read Time-Metriken erzeugt und so indirekt die Content-Strategien mitprägt.

Welche Ziele können mit Read Time erreicht werden?

Die Read Time verfolgt im Online-Marketing verschiedene zentrale Ziele:

Zum einen dient sie der Qualitätsbewertung von Inhalten. Eine hohe Read Time zeigt, dass Nutzer die Inhalte als relevant und wertvoll empfinden, was ein Zeichen für hochwertigen Content ist.

Ein weiteres Ziel ist die Optimierung der Content-Strategie. Unternehmen können anhand der Read Time erkennen, welche Themen, Textlängen oder Formate besonders gut funktionieren und ihre Inhalte entsprechend anpassen.

Darüber hinaus unterstützt die Read Time die Steigerung der Sichtbarkeit auf LinkedIn. Inhalte mit hoher Verweildauer werden vom LinkedIn-Algorithmus bevorzugt behandelt, was zu mehr Reichweite führt.

Weiterhin kann die Read Time Conversion-Raten verbessern, indem Nutzer länger in den Inhalten verweilen und sich intensiver mit den Botschaften auseinandersetzen, was das Vertrauen in die Marke stärkt.

Nicht zuletzt hilft die Read Time dabei, Nutzerbedürfnisse besser zu verstehen, indem sie Aufschluss darüber gibt, wie ausführlich sich Leser mit einem Thema beschäftigen.

Welche Vorteile bietet die Read Time für Unternehmen?

Die Nutzung von Read Time-Daten bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen im Online-Marketing auf LinkedIn:

Erstens verbessert sie die Inhaltsqualität, da sie zeigt, was funktioniert und was nicht.

Zweitens ermöglicht sie eine präzisere Zielgruppenansprache, da Unternehmen anhand der Read Time herausfinden können, welche Segmente besonders engagiert sind.

Drittens trägt sie zur Effizienzsteigerung im Content-Marketing bei, indem sie Ressourcen auf erfolgversprechende Formate konzentriert.

Viertens unterstützt die Read Time die Verbesserung der Markenwahrnehmung, da hochwertige Inhalte zu längerer Aufmerksamkeit führen und so das Image stärken.

Fünftens ist sie ein wertvolles Instrument für das Performance-Reporting, das den Return on Investment (ROI) von Marketingmaßnahmen transparenter macht.

Welche Herausforderungen und Probleme können bei der Read Time auftreten?

Die Optimierung der Read Time auf LinkedIn bringt verschiedene Herausforderungen mit sich, die vor allem mit dem Verhalten der Nutzer und der Natur der Plattform zusammenhängen. Einer der größten Stolpersteine ist die schier unendliche Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Auf LinkedIn tummeln sich täglich Tausende von Beiträgen, Artikeln und Videos, die alle darum kämpfen, gelesen oder angesehen zu werden. In diesem Kontext reicht es nicht mehr aus, nur einen kurzen Blick auf den Content zu werfen – die Inhalte müssen so gestaltet sein, dass sie den Leser tatsächlich fesseln und zu einem längeren Verweilen einladen. Das bedeutet, der Einstieg in den Text muss unmittelbar Interesse wecken und klar machen, warum das Thema relevant ist. Nur so lässt sich verhindern, dass Nutzer einfach weiter scrollen.

Eine weitere Herausforderung liegt in der Relevanz der Inhalte für die jeweilige Zielgruppe. LinkedIn ist eine Plattform, die stark von beruflichen Netzwerken geprägt ist, und die Erwartungen der Nutzer sind oft sehr spezifisch. Wenn ein Beitrag nicht genau auf die Bedürfnisse, Interessen und Herausforderungen der Zielgruppe eingeht, sinkt die Bereitschaft, den Beitrag vollständig zu lesen, deutlich. Hier kommt es auf eine sehr präzise Ansprache und ein tiefes Verständnis für die Zielgruppe an. Gleichzeitig gilt es, die richtige Balance zwischen Textlänge und Informationsdichte zu finden. Ein Beitrag, der zu kurz und oberflächlich ist, bietet wenig Mehrwert. Ist der Text hingegen zu lang oder zu komplex, kann das abschreckend wirken. Daher müssen LinkedIn-Beiträge so aufgebaut sein, dass sie informativ sind, ohne den Leser zu überfordern oder zu ermüden.

Neben der inhaltlichen Gestaltung stellt auch die technische Seite eine Herausforderung dar. LinkedIn selbst liefert nur eingeschränkte Daten zur tatsächlichen Lesezeit, sodass Marketer oft auf Schätzwerte oder externe Tools angewiesen sind, um die Read Time zu ermitteln. Die genaue Messung und Interpretation dieser Daten ist nicht trivial und erfordert Erfahrung und Know-how. Hinzu kommt, dass sich das Nutzerverhalten ständig ändert – insbesondere durch die zunehmende Nutzung von mobilen Endgeräten. Inhalte müssen also nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch und visuell so aufbereitet sein, dass sie auf unterschiedlichen Geräten gut lesbar sind. Schließlich ist die Read Time nur ein Teil der Content-Performance. Sie muss immer im Zusammenhang mit anderen Kennzahlen wie Engagement, Reichweite oder Conversion Rates betrachtet werden, um den Erfolg einer Marketingstrategie ganzheitlich zu beurteilen. Das Zusammenspiel dieser Faktoren und deren Interpretation ist eine anspruchsvolle Aufgabe für jeden LinkedIn-Marketer.

In welchen Branchen und Situationen wird Read Time besonders häufig eingesetzt?

Bestimmte Branchen legen besonders großen Wert auf eine hohe Read Time bei ihren LinkedIn-Inhalten, da die Art der Themen und die Zielgruppen spezifische Anforderungen an die Content-Kommunikation stellen. Besonders ausgeprägt ist dies im B2B-Technologiesektor. Hier geht es oft um komplexe, fachlich anspruchsvolle Inhalte wie Softwarelösungen, IT-Infrastrukturen oder technische Innovationen. Eine lange Verweildauer auf diesen Beiträgen zeigt, dass die Zielgruppe die Inhalte nicht nur oberflächlich wahrnimmt, sondern sich intensiv damit auseinandersetzt und den Mehrwert erkennt. Für Technologieunternehmen ist es deshalb essenziell, ihre komplexen Themen verständlich und zugleich tiefgründig zu vermitteln, damit potenzielle Kunden und Geschäftspartner Vertrauen aufbauen und sich ausreichend informieren können.

Auch in der Beratungsbranche spielt die Read Time eine zentrale Rolle. Berater und Dienstleister nutzen LinkedIn, um ihre Expertise zu zeigen und Vertrauen bei potenziellen Kunden zu gewinnen. Längere, fundierte Beiträge, die komplexe Problemstellungen analysieren und Lösungswege aufzeigen, überzeugen die Leser besonders gut. Die Lesedauer gibt hier Aufschluss darüber, wie gut die Inhalte ankommen und ob sie tatsächlich als hilfreich und vertrauenswürdig wahrgenommen werden. Ähnlich verhält es sich in der Finanz- und Versicherungsbranche, die durch ihre oft trockenen und komplexen Themen eine besondere Herausforderung in der Content-Gestaltung darstellt. Hier signalisiert eine hohe Read Time, dass es gelungen ist, die Inhalte verständlich und zugleich seriös aufzubereiten, sodass die Leser sich gut informiert fühlen und das Unternehmen als kompetenten Partner wahrnehmen.

Im Bildungsbereich und E-Learning-Sektor ist die Read Time ein Indikator für die didaktische Qualität von Beiträgen. Anbieter von Online-Kursen oder Lernmaterialien nutzen LinkedIn, um potenzielle Lernende zu erreichen. Lange Verweildauern auf Lerninhalten zeigen, dass die Nutzer engagiert sind und die Inhalte gut strukturiert sowie verständlich präsentiert werden. Auch im Gesundheitswesen und in der Medizintechnik ist die Read Time besonders relevant. Fachkräfte suchen hier nach aktuellen Forschungsergebnissen und evidenzbasierten Informationen. Eine hohe Lesedauer signalisiert, dass die Beiträge als wertvolle Ressource geschätzt werden.

Darüber hinaus nutzen Personalabteilungen und Recruiting-Teams die Read Time, um zu prüfen, wie gut ihre Employer-Branding-Maßnahmen oder Stellenanzeigen ankommen. Authentische Geschichten und gut erzählte Einblicke ins Unternehmen können das Interesse potenzieller Kandidaten wecken und ihre Verweildauer erhöhen. In Industrie- und Fertigungsbranchen wiederum spielen fundierte Fallstudien und technische Erklärungen eine große Rolle. Hier zeigt eine lange Read Time, dass komplexe Inhalte verständlich aufbereitet wurden und potenzielle Geschäftspartner überzeugt werden können. Schließlich legen auch Marketing- und Medienagenturen großen Wert auf die Read Time, um zu beurteilen, wie kreativ und relevant ihre Inhalte bei der Zielgruppe ankommen. Besonders bei Storytelling und Trendberichten ist es wichtig, die Leser möglichst lange zu fesseln und gleichzeitig zu informieren.

Beispiele erfolgreicher Nutzung von Read Time

Ein Beispiel ist ein B2B-Softwareunternehmen, das seine Blogartikel und LinkedIn-Posts mithilfe der Read Time optimierte. Durch Anpassung der Artikelstruktur und gezieltes Einsetzen von visuellen Elementen konnte die durchschnittliche Read Time um 30 % gesteigert werden, was wiederum zu mehr Interaktionen und Leads führte.

Ein weiteres Beispiel ist eine Beratung, die Longform-Artikel auf LinkedIn veröffentlichte und über die Read Time erkannte, welche Themen besonders tiefgehend gelesen wurden. Die Inhalte wurden daraufhin ausgeweitet, was die Reichweite und das Engagement stark erhöhte.

Relevante Tools und Plattformen zur Messung der Read Time

Zur Messung und Auswertung der Read Time gibt es verschiedene Tools:

  • LinkedIn Analytics: Bietet grundlegende Daten zur Verweildauer und Interaktionen auf Beiträgen und Artikeln.
  • Google Analytics: Ermöglicht umfassendes Tracking der Verweildauer auf eigenen Webseiten, auch für über LinkedIn geteilte Inhalte.
  • HubSpot: Integriert Read Time-Metriken in seine Marketing-Automation und CRM-Systeme.
  • Chartbeat: Spezialisiert auf Echtzeit-Analyse von Nutzerverhalten und Read Time.
  • ContentSquare: Bietet detaillierte Insights zur Nutzerinteraktion, inklusive Leseverhalten.

Aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich Read Time

In den letzten Jahren ist die Bedeutung der Read Time als Engagement-Kennzahl weiter gewachsen. Besonders durch die zunehmende Verbreitung von Longform-Content und Storytelling auf LinkedIn gewinnt die genaue Messung der Lesezeit an Relevanz.

Der Trend geht auch hin zu immer intelligenteren Analyse-Tools, die nicht nur die Dauer, sondern auch die Qualität der Aufmerksamkeit messen, zum Beispiel durch Künstliche Intelligenz, die Muster im Nutzerverhalten erkennt.

Auch die Integration von Read Time in Content-Personalisierung ist ein aktueller Trend: Inhalte werden dynamisch angepasst, um die Lesezeit und somit die Nutzerbindung zu maximieren.

Fazit: Warum ist Read Time so wichtig?

Die Read Time ist eine der wichtigsten Metriken im Online-Marketing auf LinkedIn, da sie weit über einfache Klickzahlen hinausgeht und die tatsächliche Nutzerbindung messbar macht. Sie zeigt, wie relevant und wertvoll Inhalte für die Zielgruppe sind und beeinflusst maßgeblich, wie Inhalte im LinkedIn-Algorithmus bewertet und verteilt werden.

Unternehmen, die ihre LinkedIn-Strategie optimieren möchten, kommen an der Analyse der Read Time nicht vorbei. Sie liefert wertvolle Insights, um Content gezielt zu verbessern, die Reichweite zu erhöhen und letztlich die Conversion-Raten zu steigern.

Trotz einiger Mess-Herausforderungen ist die Read Time eine aussagekräftige Kennzahl, die helfen kann, die Nutzererfahrung zu verbessern und den ROI von Content-Marketing-Maßnahmen deutlich zu erhöhen.

Wer auf LinkedIn nachhaltig erfolgreich sein will, sollte die Read Time als festen Bestandteil seiner Marketing-Analyse betrachten.

FAQs – Häufig gestellte Fragen zur Read Time

Was bedeutet Read Time im Online-Marketing?

Read Time beschreibt die Zeit, die ein Nutzer benötigt, um einen Text oder Beitrag zu lesen. Sie ist ein Maß für die Nutzerbindung.

Wie wird die Read Time gemessen?

Read Time wird entweder geschätzt anhand der Textlänge oder tatsächlich gemessen durch Tracking von Verweildauer und Nutzerinteraktionen.

Warum ist Read Time auf LinkedIn wichtig?

Eine hohe Read Time signalisiert dem LinkedIn-Algorithmus, dass ein Beitrag relevant ist, was zu mehr Sichtbarkeit führt.

Kann man die Read Time beeinflussen?

Ja, durch hochwertige Inhalte, ansprechende Gestaltung und passende Textlängen kann die Read Time erhöht werden.

Welche Tools eignen sich zur Analyse der Read Time?

LinkedIn Analytics, Google Analytics, HubSpot und spezialisierte Tools wie Chartbeat sind gängig.

Was ist der Unterschied zwischen geschätzter und tatsächlicher Read Time?

Die geschätzte Read Time basiert auf Durchschnittswerten, die tatsächliche misst das echte Verhalten der Nutzer.

Wie lange sollte ein LinkedIn-Artikel idealerweise sein?

Das variiert, aber Artikel mit 5-7 Minuten Lesezeit schneiden oft gut ab, sofern sie relevant sind.

Kann eine kurze Read Time auch positiv sein?

Ja, wenn der Inhalt kurz und prägnant ist und das Ziel erfüllt, ist eine kurze Read Time kein Nachteil.

Welche Rolle spielt Read Time bei der Conversion?

Eine längere Read Time kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Nutzer eine gewünschte Aktion ausführen.

Wie hilft Read Time bei der Content-Optimierung?

Sie zeigt, welche Inhalte gut ankommen und welche nicht, sodass man gezielt Verbesserungen vornehmen kann.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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