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Recruiting Funnel

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Recruiting Funnel: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

In der heutigen digitalen Arbeitswelt reicht es nicht mehr aus, nur eine Stellenanzeige zu posten und auf Bewerbungen zu hoffen. Insbesondere auf Plattformen wie LinkedIn hat sich das Recruiting grundlegend verändert – es ist strategischer, datenbasierter und vor allem stärker durch Marketingprozesse geprägt. Ein zentrales Werkzeug in diesem Wandel ist der sogenannte Recruiting Funnel. Doch was steckt wirklich hinter diesem Begriff? Wie funktioniert ein Recruiting Funnel, warum ist er so wichtig, und wie können Unternehmen ihn gezielt auf LinkedIn einsetzen?

In diesem umfassenden Guide erfährst du alles, was du als Anfänger oder auch fortgeschrittener Marketer über Recruiting Funnels im Online-Marketing wissen musst. Schritt für Schritt lernst du die Funktionsweise, die Vorteile, Tools, Arten, Probleme und wichtigsten Trends kennen – praxisnah erklärt und stets mit LinkedIn als zentraler Plattform im Fokus.

Was ist ein Recruiting Funnel? Definition und Grundlagen

Ein Recruiting Funnel – auch als Bewerbungstrichter oder Talent Funnel bezeichnet – ist ein strategisches Modell, das den gesamten Prozess der Personalgewinnung in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen abbildet. Er funktioniert ähnlich wie ein klassischer Sales Funnel im Vertrieb. Ziel ist es, aus einer großen Anzahl potenzieller Kandidat:innen durch gezielte Maßnahmen nach und nach die idealen Bewerber:innen zu identifizieren, zu überzeugen und letztlich zu gewinnen.

Der Recruiting Funnel visualisiert dabei die „Reise“ eines Talents – vom ersten Kontaktpunkt mit dem Unternehmen (z. B. über eine LinkedIn Ad oder einen Post) bis hin zur erfolgreichen Einstellung. Jede Stufe des Funnels hat ihre eigene Funktion und setzt bestimmte Marketingmethoden ein, um Kandidat:innen weiter „nach unten“ im Trichter zu bewegen.

Die Phasen des Recruiting Funnel im Detail

Ein typischer Recruiting Funnel besteht aus sechs zentralen Phasen:

  1. Awareness (Aufmerksamkeit erzeugen):
    Ziel ist es, potenzielle Kandidat:innen überhaupt auf das Unternehmen aufmerksam zu machen – etwa über LinkedIn Ads, organische Beiträge oder Employer Branding Kampagnen.
  2. Interest (Interesse wecken):
    Kandidat:innen sollen beginnen, sich näher mit dem Unternehmen zu beschäftigen. Hier spielen Content Marketing, Unternehmenswerte, Benefits und Karriereseiten eine wichtige Rolle.
  3. Consideration (Erwägung):
    Die potenziellen Talente überlegen konkret, ob sie sich bewerben möchten. Jetzt geht es um Jobbeschreibungen, Unternehmensvideos und erste persönliche Kontakte, z. B. über Recruiter.
  4. Application (Bewerbung):
    Die eigentliche Bewerbung erfolgt – idealerweise so unkompliziert wie möglich. Formulare, One-Click-Apply auf LinkedIn oder Bewerbung per Profil sind hier entscheidend.
  5. Selection (Auswahlprozess):
    Vorstellungsgespräche, Assessments und Feedback-Schleifen. In dieser Phase ist Kommunikation essenziell.
  6. Hire (Einstellung):
    Der oder die Wunschkandidat:in wird eingestellt. Der Funnel ist hier nicht zu Ende – er geht in das Onboarding und langfristige Talent-Engagement über.

Arten von Recruiting Funnel: Unterschiedliche Strategien für unterschiedliche Ziele

Nicht jeder Recruiting Funnel ist gleich aufgebaut – je nach Unternehmensgröße, Branche, Art der Stellen und Recruiting-Zielen unterscheiden sich die Funnels. Die häufigsten Arten sind:

1. Klassischer Funnel für Direktbewerbungen:

Ideal für Unternehmen mit konkretem Personalbedarf und aktiv suchenden Bewerber:innen. Ziel ist eine schnelle Conversion über klassische LinkedIn-Stellenanzeigen oder Performance Ads.

2. Content-getriebener Funnel (Inbound Recruiting):

Hier liegt der Fokus auf langfristigem Talentaufbau über relevante Inhalte, z. B. Artikel, Videos, Karriere-Blogs. Ziel ist es, passive Talente zu aktivieren.

3. Community-basierter Funnel:

Dieser Funnel zielt auf den Aufbau von Talent Pools und Beziehungen über Zeit, etwa durch Gruppen, Webinare oder Events auf LinkedIn. Besonders relevant im IT- oder Healthcare-Bereich.

4. Retargeting-Funnel:

Durch gezieltes Remarketing werden Personen angesprochen, die bereits mit dem Unternehmen interagiert haben. LinkedIn bietet dafür personalisierte Ad-Kampagnen an.

Wie funktioniert ein Recruiting Funnel? Der Prozess im Überblick

Ein Recruiting Funnel funktioniert wie ein durchdachtes System: Unternehmen „ziehen“ potenzielle Kandidat:innen zunächst in den Funnel hinein, z. B. über LinkedIn Content oder Ads. Im Verlauf der Phasen wird immer gezielter kommuniziert: Je weiter unten sich ein Talent im Funnel befindet, desto persönlicher und relevanter wird die Ansprache.

Wichtige Faktoren für einen erfolgreichen Prozess:

  • Zielgruppendefinition: Wer soll erreicht werden?
  • Content-Strategie: Welche Inhalte werden in welcher Phase eingesetzt?
  • Touchpoints auf LinkedIn: Profiloptimierung, Beiträge, Ads, Direct Messaging.
  • Conversion-Optimierung: Bewerbungsformulare, Mobile Usability, Karriereseite.
  • Analyse und Optimierung: KPIs wie CTR, Bewerberquote, Cost per Hire werden fortlaufend gemessen und optimiert.

Beteiligte Akteure im Recruiting Funnel

m Zentrum jedes erfolgreichen Recruiting Funnels stehen mehrere essenzielle Akteure, die den Prozess aktiv gestalten und vorantreiben. An erster Stelle stehen die Recruiter und Talent Acquisition Manager, die für die strategische Planung und Umsetzung des Recruiting Funnels verantwortlich sind. Sie entwickeln passende Funnel-Strukturen, setzen Anzeigen auf LinkedIn auf und analysieren die Performance der Kampagnen.

Darüber hinaus spielen HR-Abteilungen und Personalverantwortliche eine zentrale Rolle, da sie letztlich die Bewerberinnen auswählen, Vorstellungsgespräche führen und Einstellungen abwickeln. In größeren Unternehmen arbeiten diese eng mit Employer-Branding-Teams zusammen, die dafür sorgen, dass das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber auf LinkedIn wahrgenommen wird – ein entscheidender Faktor, um potenzielle Kandidatinnen in der Awareness-Phase überhaupt zu erreichen.

Nicht zu unterschätzen sind außerdem Marketingabteilungen oder externe Agenturen, die gezielte Werbekampagnen entwickeln und steuern. Sie nutzen Tools wie LinkedIn Campaign Manager, um Anzeigen exakt auf Zielgruppen auszurichten. Schließlich spielen auch die Bewerber*innen selbst eine aktive Rolle im Funnel. Sie interagieren mit den Inhalten, klicken auf Stellenanzeigen, besuchen Karriereseiten oder füllen Bewerbungsformulare aus – ihre Entscheidungen beeinflussen maßgeblich den Erfolg des Funnels.

Ziele eines Recruiting Funnel

Ein Recruiting Funnel verfolgt das übergeordnete Ziel, qualifizierte Bewerber*innen systematisch zu identifizieren, anzusprechen, zu gewinnen und langfristig ans Unternehmen zu binden. Im LinkedIn-Marketing liegt der Fokus besonders stark auf dem Aufbau einer starken Employer Brand und der Generierung von qualitativ hochwertigen Leads, also Personen, die sich ernsthaft für eine Karriere im Unternehmen interessieren.

Darüber hinaus ist ein weiteres zentrales Ziel die Optimierung der Candidate Journey – von der ersten Aufmerksamkeit bis zur Bewerbung soll ein nahtloser, angenehmer Prozess entstehen, der Talente begeistert statt abschreckt. Gleichzeitig soll durch den Einsatz datenbasierter Maßnahmen die Effizienz im Recruiting-Prozess erhöht werden: Unternehmen möchten mit weniger Aufwand schneller und gezielter passende Kandidat*innen finden.

Nicht zuletzt dient der Recruiting Funnel auch der Messbarkeit und Skalierbarkeit von Recruiting-Maßnahmen. Unternehmen können genau nachvollziehen, in welcher Phase Bewerber*innen abspringen, welche Inhalte performen oder welche Zielgruppen besonders gut ansprechen. Diese Datenbasis erlaubt kontinuierliche Optimierung und fundierte Entscheidungen.

Vorteile des Recruiting Funnel für Unternehmen

Die Implementierung eines professionellen Recruiting Funnels auf LinkedIn bietet Unternehmen eine Vielzahl konkreter Vorteile. Einer der wichtigsten ist die systematische Strukturierung des gesamten Bewerbungsprozesses. Unternehmen verlieren keine potenziellen Kandidat*innen mehr durch ineffiziente oder unklare Prozesse, sondern führen diese gezielt durch die einzelnen Funnel-Phasen – vom Erstkontakt bis zur Einstellung.

Ein weiterer Vorteil ist die zielgruppengenaue Ansprache. Über LinkedIn können Funnel-Inhalte wie Sponsored Posts, InMail-Kampagnen oder Karriereseiten exakt auf bestimmte Berufsgruppen, Standorte, Qualifikationen oder Interessen ausgerichtet werden. Das erhöht nicht nur die Relevanz der Ansprache, sondern verbessert auch die Conversion-Rates signifikant.

Zusätzlich sorgt der Recruiting Funnel für eine bessere Planbarkeit und Messbarkeit im Recruiting. Unternehmen können über Tracking und Reporting nachvollziehen, wie gut einzelne Schritte im Funnel funktionieren und wo Optimierungsbedarf besteht. Diese Transparenz erlaubt ein effizientes Ressourcenmanagement, was besonders in Zeiten von Fachkräftemangel ein echter Wettbewerbsvorteil ist.

Auch im Bereich Employer Branding entfaltet der Funnel seine Wirkung. Durch die gezielte Bereitstellung von Mehrwert-Inhalten – wie z. B. Einblicke in das Team, Unternehmenskultur oder Entwicklungsmöglichkeiten – können Unternehmen auf LinkedIn nachhaltig Vertrauen aufbauen und sich von Wettbewerbern differenzieren.

Herausforderungen im Recruiting Funnel

Trotz aller Vorteile ist der Einsatz von Recruiting Funnels mit bestimmten Herausforderungen verbunden, insbesondere auf Plattformen wie LinkedIn, wo der Wettbewerb um Talente hoch ist. Eine der größten Herausforderungen ist die exakte Zielgruppenanalyse. Ohne ein tiefes Verständnis der Zielpersonen – also ihrer Interessen, beruflichen Ziele und digitalen Gewohnheiten – kann kein Funnel wirklich effektiv funktionieren. Falsch definierte Zielgruppen führen dazu, dass Kampagnen ins Leere laufen und Budgets ineffizient genutzt werden.

Ein weiteres Problem ist die Abstimmung zwischen HR und Marketing. In vielen Unternehmen sind diese Bereiche organisatorisch voneinander getrennt, obwohl ihre Zusammenarbeit für einen erfolgreichen Funnel essenziell ist. Kommunikationsprobleme oder unterschiedliche Zielsetzungen können hier den Prozess verlangsamen oder sogar blockieren.

Hinzu kommt die technische Komplexität moderner Funnels. Die Umsetzung erfordert den gezielten Einsatz von Tracking-Tools, CRM-Systemen, Performance-Metriken und automatisierten E-Mail-Strecken. Wer hier keine solide Infrastruktur besitzt oder keine Erfahrung mitbringt, läuft Gefahr, ineffizient zu arbeiten oder wichtige Daten nicht korrekt auszuwerten.

Auch das Thema Content-Erstellung stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Um potenzielle Talente durch alle Funnel-Phasen zu begleiten, braucht es eine Vielzahl unterschiedlicher Inhalte – von informativen Artikeln über Karriereseiten bis hin zu authentischen Employer-Branding-Videos. Diese Inhalte müssen regelmäßig aktualisiert und getestet werden, was personelle und zeitliche Ressourcen bindet.

Branchen und Einsatzbereiche: Wo Recruiting Funnels besonders effektiv sind

Recruiting Funnels finden heute branchenübergreifend Anwendung, wobei ihr Einsatz in bestimmten Sektoren besonders ausgeprägt ist. Eine der wichtigsten Zielbranchen ist die IT- und Tech-Industrie, in der ein besonders hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften besteht. Unternehmen in diesem Bereich nutzen LinkedIn intensiv, um Entwicklerinnen, Data Scientists oder IT-Projektmanagerinnen gezielt anzusprechen und frühzeitig in den Funnel zu integrieren.

Auch im Gesundheitswesen haben Recruiting Funnels stark an Bedeutung gewonnen. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Medizintechnikunternehmen kämpfen mit dem Fachkräftemangel und setzen zunehmend auf digitale Rekrutierung über Plattformen wie LinkedIn. Hier spielt insbesondere die authentische Vermittlung von Arbeitgebervorteilen und Arbeitsbedingungen eine große Rolle.

Im Ingenieurwesen, der Finanzbranche und bei Beratungsunternehmen sind Recruiting Funnels ebenfalls weit verbreitet, da diese Branchen stark auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen sind, die oft schon in festen Arbeitsverhältnissen stehen. LinkedIn eignet sich in diesen Fällen hervorragend, um latent wechselwillige Kandidat*innen anzusprechen.

Zusätzlich zeigen sich wachsende Einsatzbereiche im öffentlichen Dienst, Bildungsbereich und Non-Profit-Sektor, wo der Recruiting Funnel dabei hilft, den Aufbau von Vertrauen und Transparenz zu strukturieren und zu beschleunigen.

Tools und Plattformen für Recruiting Funnels auf LinkedIn

Ein erfolgreicher Funnel braucht die richtigen Werkzeuge:

  • LinkedIn Campaign Manager: Für das Schalten, Segmentieren und Auswerten von Ads.
  • HubSpot oder Salesforce: Für CRM und automatisierte E-Mail-Strecken.
  • Personio / Recruitee / Greenhouse: Bewerbermanagement-Systeme (ATS), die mit LinkedIn integriert werden können.
  • Canva / Adobe Express: Zur schnellen Contenterstellung.
  • Google Analytics / LinkedIn Analytics: Für das Monitoring und die Funneloptimierung.

Aktuelle Trends im Recruiting Funnel

Die Welt des digitalen Recruitings entwickelt sich kontinuierlich weiter – und auch die Recruiting Funnels auf LinkedIn unterliegen spannenden Trends und Innovationen. Einer der auffälligsten Trends ist der Einsatz von KI-gestützten Matching-Algorithmen. Diese analysieren die Profile potenzieller Kandidat*innen und gleichen sie automatisch mit den Anforderungen offener Stellen ab. Das spart Zeit, reduziert Streuverluste und macht die Ansprache deutlich präziser.

Zunehmend an Bedeutung gewinnt auch das Thema Video-Recruiting im Funnel. Kurze Employer-Branding-Videos, Einblicke in das Team oder persönliche Messages von Führungskräften sind besonders effektiv, um emotionale Nähe aufzubauen und das Vertrauen potenzieller Bewerber*innen zu stärken. Diese Inhalte werden auf LinkedIn gerne konsumiert und erhöhen die Verweildauer erheblich.

Ein weiterer Trend ist die Automatisierung von Follow-Up-Prozessen. Durch den Einsatz von Chatbots oder Marketing Automation Tools können interessierte Kandidat*innen direkt nach dem ersten Kontakt in personalisierte E-Mail-Strecken überführt werden, die sie weiter durch den Funnel führen – ohne manuelle Eingriffe.

Auch die Nutzung von Employee Advocacy wird immer relevanter. Dabei teilen Mitarbeitende selbst Inhalte des Unternehmens auf LinkedIn und agieren so als authentische Markenbotschafter. Das erzeugt nicht nur Reichweite, sondern auch Vertrauen – ein wichtiger Hebel im Funnel, insbesondere in der Awareness- und Consideration-Phase.

Nicht zuletzt zeigen sich Entwicklungen im Bereich der Predictive Analytics. Unternehmen nutzen historische Daten, um den Recruiting Funnel vorauszuberechnen und frühzeitig zu erkennen, welche Kandidat*innen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Bewerbung abschicken oder den Prozess abbrechen werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse lassen sich Inhalte, Timings und Budgets in Echtzeit anpassen.

Fazit: Warum der Recruiting Funnel unverzichtbar ist

Recruiting Funnels sind mehr als nur ein Trend – sie sind das Fundament eines modernen, datengestützten Personalmarketings. Insbesondere auf LinkedIn bieten sie die Chance, nicht nur aktiv suchende, sondern auch passive Talente gezielt und effizient zu erreichen. Für Unternehmen jeder Größe und Branche ist es heute essenziell, strukturiert, personalisiert und strategisch zu rekrutieren. Und genau das ermöglicht der Recruiting Funnel – messbar, skalierbar und langfristig erfolgreich.

Ob du erst beginnst oder deinen bestehenden Prozess optimieren willst: Der Aufbau eines Recruiting Funnels auf LinkedIn ist ein Gamechanger für dein Employer Branding und deine Personalgewinnung.

FAQ – Die 10 häufigsten Fragen zum Recruiting Funnel

Was ist ein Recruiting Funnel einfach erklärt?

Ein Recruiting Funnel ist ein strategisches Modell, das den Bewerbungsprozess in mehrere Phasen unterteilt – von der ersten Aufmerksamkeit bis zur Einstellung.

Warum ist der Recruiting Funnel wichtig im LinkedIn-Marketing?

Weil LinkedIn die zentrale Plattform für B2B-Recruiting ist und ein strukturierter Funnel die Performance dort deutlich verbessert.

Wie beginnt man mit einem Recruiting Funnel auf LinkedIn?

Mit der Definition der Zielgruppe, Erstellung einer Kampagnenstrategie und Einrichtung des LinkedIn Campaign Managers.

Welche Inhalte gehören in die Awareness-Phase?

Employer Branding Beiträge, Mitarbeiter-Storys, LinkedIn-Videos oder Anzeigen mit Image-Fokus.

Wie misst man den Erfolg eines Recruiting Funnels?

Über KPIs wie Bewerberzahl, Cost-per-Application, Time-to-Hire und Conversion-Raten zwischen den Funnel-Phasen.

Welche Rolle spielt Content im Recruiting Funnel?

Eine zentrale – ohne überzeugenden Content werden potenzielle Bewerber:innen nicht aktiviert oder überzeugt.

Kann ein Recruiting Funnel automatisiert werden?

Ja, mit Tools wie HubSpot, ATS-Systemen und Retargeting-Kampagnen auf LinkedIn lassen sich viele Prozesse automatisieren.

Welche Zielgruppen kann ich auf LinkedIn ansprechen?

Von Berufseinsteigern bis zu Senior Executives – LinkedIn bietet präzise Targetingoptionen für jede Karrierestufe.

Wie lange dauert es, bis ein Funnel wirkt?

Abhängig von der Branche und Strategie – erste Ergebnisse zeigen sich meist nach 4–6 Wochen.

Was kostet ein Recruiting Funnel auf LinkedIn?

Die Kosten variieren stark – je nach Zielgruppe und Wettbewerb. Schon mit wenigen hundert Euro pro Monat lassen sich erste Funnel-Experimente starten.

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Über den Autor

Bild von Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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