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Sponsored InMail

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Sponsored InMail: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

In der Welt des digitalen Marketings ist personalisierte Kommunikation der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Vor allem im B2B-Bereich, wo Kundenbeziehungen auf Vertrauen und maßgeschneiderter Ansprache basieren, gewinnen Plattformen wie LinkedIn zunehmend an Bedeutung. Eine besonders wirkungsvolle Werbeform auf LinkedIn ist die Sponsored InMail – ein leistungsstarkes Tool, das Marketern erlaubt, direkt in die Posteingänge potenzieller Kunden zu gelangen. In diesem umfassenden Artikel erklären wir, was Sponsored InMail ist, wie sie funktioniert, welche Vorteile sie bietet, wo Herausforderungen lauern und warum sie im modernen Online-Marketing unverzichtbar geworden ist.

Sponsored InMail: Was ist das genau?

Sponsored InMail – mittlerweile auch als Message Ads bekannt – ist ein Werbeformat von LinkedIn, das es Unternehmen ermöglicht, personalisierte Nachrichten direkt an die LinkedIn-Inboxen ihrer Zielgruppen zu senden. Im Gegensatz zu klassischen E-Mail-Kampagnen handelt es sich hierbei nicht um Nachrichten, die über externe E-Mail-Clients wie Outlook oder Gmail versendet werden. Vielmehr wird die Nachricht innerhalb der LinkedIn-Plattform ausgeliefert – direkt im Messaging-Bereich des Empfängers.

Diese Form der Werbung ist besonders effektiv, da sie hohe Aufmerksamkeit erzielt: LinkedIn-Nutzer erhalten Sponsored InMails nur, wenn sie aktiv auf der Plattform eingeloggt sind. Das garantiert eine hohe Zustellrate und verhindert den Eindruck von Spam. Zudem können Werbetreibende ihre Zielgruppen präzise auf Basis von Beruf, Position, Branche, Unternehmensgröße oder Karrierestufe selektieren – ein klarer Vorteil gegenüber klassischer Massenwerbung.

Arten von Sponsored InMail: Welche Formate gibt es?

LinkedIn unterscheidet im Wesentlichen zwischen zwei Formen von Sponsored InMail:

  1. Message Ads (früher klassische Sponsored InMail):
    Diese Variante besteht aus einer Direktnachricht, die häufig einen klaren Call-to-Action (CTA) enthält. Beispiele für CTAs sind „Jetzt anmelden“, „Demo anfordern“ oder „Mehr erfahren“. Optional kann eine personalisierte Begrüßung (etwa mit dem Namen des Empfängers) und ein Bildbanner im Kopfbereich ergänzt werden.
  2. Conversation Ads:
    Dieses erweiterte Format ermöglicht eine dialogartige Kommunikation. Statt einer einfachen Nachricht erhält der Empfänger mehrere Antwortoptionen, über die er sich durch verschiedene Inhalte klicken kann. Das bietet mehr Interaktion und erlaubt es dem Absender, verschiedene Nutzerbedürfnisse innerhalb eines einzigen Werbemittels abzudecken.

Beide Varianten verfolgen das Ziel, hohe Interaktion und Conversion-Raten zu erzielen, indem sie auf der individuellen Nutzererfahrung und einer personalisierten Ansprache basieren.

Funktionsweise von Sponsored InMail: So läuft der Prozess ab

Der Ablauf einer Sponsored-InMail-Kampagne beginnt mit der präzisen Zielgruppendefinition. LinkedIn bietet eine Vielzahl an Targeting-Optionen, darunter:

  • Berufsbezeichnung
  • Branche
  • Unternehmensgröße
  • Karrierestufe
  • Standort
  • Interessen

Nach der Auswahl der Zielgruppe wird die Nachricht erstellt. Diese kann personalisiert werden, zum Beispiel mit dem Namen oder der Jobbezeichnung des Empfängers. Auch ein Call-to-Action-Button (z. B. „Jetzt anfordern“) sowie eine begleitende Landingpage können integriert werden.

Sobald die Kampagne gestartet ist, sendet LinkedIn die Nachricht nur dann, wenn der Empfänger aktiv auf der Plattform ist. Das erhöht die Öffnungsrate deutlich. Die Performance der Kampagne kann in Echtzeit im LinkedIn Campaign Manager verfolgt werden. Dort werden Kennzahlen wie Öffnungsrate, Klickrate und Conversion-Rate erfasst.

Beteiligte Akteure im Sponsored-InMail-Ökosystem

​​Im Ökosystem der Sponsored InMail auf LinkedIn gibt es verschiedene zentrale Akteure, die gemeinsam den Erfolg einer Kampagne ermöglichen. An erster Stelle stehen natürlich die Werbetreibenden – also Unternehmen, Marken oder Agenturen, die LinkedIn als Plattform nutzen, um mit potenziellen Kunden oder Bewerbern in Kontakt zu treten. Diese Unternehmen kommen häufig aus dem B2B-Bereich, dem HR-Sektor oder aus der Technologiebranche und möchten gezielte Botschaften an eine klar definierte Zielgruppe senden.

Eine ebenso bedeutende Rolle spielen die Empfänger der Sponsored InMails, also die LinkedIn-Mitglieder selbst. Diese sind typischerweise Fach- oder Führungskräfte, Entscheider oder Branchenexperten, die ein professionelles Interesse an relevanten Informationen, Events oder Produkten haben. LinkedIn segmentiert diese Zielgruppe anhand von Faktoren wie Berufsbezeichnung, Branche, Karrierestufe oder Unternehmensgröße.

Nicht zu unterschätzen ist außerdem die Rolle der Kampagnenmanager oder Online-Marketing-Experten, die die Sponsored InMail-Kampagnen strategisch planen, die Zielgruppen segmentieren, die Inhalte optimieren und schließlich die Performance der Kampagne analysieren. Diese Experten arbeiten entweder inhouse in größeren Unternehmen oder als externe Berater in Agenturen.

Abschließend ist LinkedIn selbst ein zentraler Player: Mit seiner Plattformtechnologie, den Targeting-Möglichkeiten und den Analysetools bietet es die technische Grundlage für Sponsored InMail. LinkedIn stellt auch Richtlinien und Empfehlungen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Nutzererlebnisse hochwertig bleiben und Spam vermieden wird.

Ziele von Sponsored InMail: Was lässt sich damit erreichen?

Sponsored InMail ist ein äußerst vielseitiges Werkzeug im Online-Marketing auf LinkedIn und kann auf unterschiedlichste Zielsetzungen ausgerichtet werden – je nachdem, welche Marketingstrategie verfolgt wird. Eines der häufigsten Ziele ist die Leadgenerierung, insbesondere im B2B-Sektor. Hierbei geht es darum, interessierte Personen durch personalisierte Nachrichten auf ein Produkt, ein Whitepaper oder ein Webinar aufmerksam zu machen und sie zur Kontaktaufnahme oder Registrierung zu bewegen.

Ein weiteres zentrales Ziel ist die Event-Promotion. Viele Unternehmen nutzen Sponsored InMail, um gezielt Einladungen zu Veranstaltungen wie Messen, virtuellen Konferenzen oder Produkt-Launches zu versenden. Durch die Möglichkeit, relevante Kontakte direkt im Posteingang zu erreichen, lässt sich die Reichweite solcher Events deutlich steigern.

Auch für Employer Branding und Recruiting eignet sich Sponsored InMail hervorragend. Recruiter nutzen diese Funktion, um potenzielle Kandidaten mit maßgeschneiderten Stellenangeboten oder Karrieremöglichkeiten zu kontaktieren – was oft besser funktioniert als klassische Stellenanzeigen.

Darüber hinaus kann Sponsored InMail helfen, Produkt- oder Dienstleistungsangebote zu erklären, insbesondere wenn diese erklärungsbedürftig sind oder in einem beratungsintensiven Umfeld verkauft werden. Durch den persönlichen Kommunikationskanal können Details gezielt vermittelt und Rückfragen einfacher ermöglicht werden.

Vorteile von Sponsored InMail für Unternehmen

Sponsored InMail bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, die es zu einem der wirkungsvollsten Marketinginstrumente auf LinkedIn machen. Der herausragendste Vorteil liegt in der direkten und persönlichen Ansprache. Im Gegensatz zu klassischen Werbeformaten, die in Feeds erscheinen, landet die Sponsored InMail direkt im LinkedIn-Postfach des Empfängers – ähnlich wie eine E-Mail, jedoch innerhalb einer geschlossenen Business-Plattform. Dies sorgt für erhöhte Aufmerksamkeit und ein höheres Engagement.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist das präzise Targeting. LinkedIn bietet einzigartige Targeting-Optionen auf Basis von Karrierestufe, Branche, Unternehmensgröße, geografischer Lage, Berufsbezeichnung oder sogar Mitgliedsaktivitäten. Das ermöglicht eine Zielgruppenansprache, wie sie auf kaum einer anderen Plattform möglich ist.

Ebenso ist die Skalierbarkeit hervorzuheben. Während herkömmliche InMail-Nachrichten von Person zu Person versendet werden, lassen sich Sponsored InMails an Tausende Empfänger gleichzeitig ausspielen – und das dennoch individuell und personalisiert.

Hinzu kommt die hohe Glaubwürdigkeit. Da LinkedIn als professionelle Plattform wahrgenommen wird, empfinden viele Nutzer Sponsored InMails als weniger aufdringlich und spammy als vergleichbare Formate in klassischen E-Mail-Kampagnen. Die Öffnungsraten liegen dadurch oft über dem Branchendurchschnitt – ein signifikanter Vorteil für Marketer.

Nicht zuletzt liefert LinkedIn umfangreiche Analysefunktionen, mit denen Unternehmen den Erfolg ihrer Kampagnen messen und Optimierungspotenziale identifizieren können. Kennzahlen wie Öffnungsrate, Klickrate, Conversion-Rate oder Cost-per-Lead lassen sich in Echtzeit abrufen und auswerten.

Probleme und Herausforderungen bei Sponsored InMail

Trotz ihrer vielen Vorteile ist Sponsored InMail kein Selbstläufer – es gibt einige Herausforderungen, die Unternehmen kennen und berücksichtigen sollten. Eine der größten Hürden ist die Relevanz der Nachricht. LinkedIn-Nutzer erwarten einen gewissen professionellen Standard. Wird die Nachricht als zu werblich oder allgemein empfunden, führt dies schnell zu niedrigen Klickraten oder sogar zu einer negativen Markenwahrnehmung. Daher ist eine genaue Zielgruppensegmentierung und eine durchdachte Copy entscheidend.

Ein weiteres Problem kann die begrenzte Reichweite sein. Sponsored InMail-Nachrichten werden nur dann zugestellt, wenn der Empfänger aktuell aktiv auf LinkedIn ist und in letzter Zeit nicht zu viele InMails erhalten hat. Das sogenannte „Delivery Cap“ verhindert, dass Nutzer überflutet werden – was gut für das Nutzererlebnis, aber eine Einschränkung für Werbetreibende ist.

Zudem ist Sponsored InMail im Vergleich zu anderen Marketingformen relativ kostenintensiv. Da die Kampagnen auf einem Cost-per-Send-Modell basieren, zahlt der Werbetreibende für jede verschickte Nachricht – unabhängig davon, ob sie geöffnet oder geklickt wird. Das kann das Budget bei schlechter Kampagnenleistung schnell aufbrauchen.

Auch die technische Komplexität bei der Erstellung und Auswertung der Kampagne stellt viele Einsteiger vor Herausforderungen. Ohne ausreichendes Know-how in Targeting, Copywriting und Conversion-Optimierung kann der ROI unter den Erwartungen bleiben.

Branchen und Einsatzszenarien für Sponsored InMail

Sponsored InMail ist vor allem in solchen Branchen erfolgreich, in denen der persönliche Kontakt und erklärungsbedürftige Angebote eine große Rolle spielen. Besonders häufig kommt es im B2B-Marketing zum Einsatz, etwa bei Software-as-a-Service-Unternehmen, Technologieanbietern, Beratern oder Anbietern komplexer Industrielösungen. In diesen Märkten sind die Entscheidungszyklen lang, die Produkte oft teuer, und der Bedarf an Information und Beratung entsprechend hoch.

Auch im Recruiting und Personalmarketing hat sich Sponsored InMail als sehr effektiv erwiesen. Personalvermittler und HR-Abteilungen nutzen diese Methode, um Fachkräfte gezielt auf offene Stellen, Employer-Branding-Initiativen oder Karrieremessen aufmerksam zu machen. Die direkte Ansprache von Talenten über LinkedIn hat sich in Zeiten des Fachkräftemangels zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Recruiting-Strategien entwickelt.

In der Eventbranche und bei Bildungsanbietern ist Sponsored InMail ebenfalls verbreitet. Universitäten, Weiterbildungsplattformen und Veranstalter von Fachkongressen nutzen das Format, um gezielt Teilnehmer anzusprechen und zur Anmeldung zu motivieren.

Generell gilt: Überall dort, wo eine personalisierte, dialogorientierte Ansprache in einem professionellen Umfeld notwendig ist, ist Sponsored InMail ein starkes Werkzeug – unabhängig davon, ob es sich um Leadgenerierung, Produktwerbung oder Mitarbeitergewinnung handelt.

Relevante Tools für Sponsored InMail

Für die Umsetzung einer Sponsored-InMail-Kampagne sind folgende Tools nützlich:

  • LinkedIn Campaign Manager: Zentrales Steuerungstool zur Erstellung und Analyse von Kampagnen.
  • HubSpot & Salesforce: Zur Verknüpfung von Lead-Daten und CRM-Systemen.
  • Canva oder Adobe Express: Für die Gestaltung von Header-Bannern.
  • Google Analytics: Zur Auswertung des Nutzerverhaltens auf verlinkten Landingpages.
  • A/B-Test-Tools: Zur Optimierung von Betreffzeilen und Nachrichteninhalten.

Aktuelle Trends bei Sponsored InMail

Wie jede Marketingdisziplin entwickelt sich auch Sponsored InMail stetig weiter – getrieben durch technologische Innovationen, verändertes Nutzerverhalten und neue Anforderungen an Personalisierung und Datenschutz. Ein zentraler Trend ist die zunehmende Automatisierung von Kampagnen. Mithilfe von KI-basierten Tools können Inhalte automatisiert personalisiert, Zielgruppen segmentiert und sogar Antwortwahrscheinlichkeiten prognostiziert werden.

Eng damit verbunden ist die wachsende Bedeutung von Conversational Marketing. Sponsored InMails werden zunehmend interaktiver – mit klaren Call-to-Actions, integrierten Antwortbuttons oder der Verknüpfung zu Chatbots, die einen Dialog mit dem Empfänger ermöglichen. Diese Art der Kommunikation ist besonders effektiv, da sie statt Einbahnstraßen-Kommunikation echte Interaktion fördert.

Ein weiterer Trend ist der Einsatz von A/B-Testing für Copy, Betreffzeilen und CTA-Varianten, um datenbasiert herauszufinden, welche Nachrichtenvarianten am besten funktionieren. Dadurch wird die Kampagnenoptimierung immer präziser und performanceorientierter.

Nicht zuletzt nimmt auch das Thema Datenschutz und Nutzererlebnis weiter an Bedeutung zu. LinkedIn arbeitet kontinuierlich daran, Sponsored InMail für Nutzer möglichst angenehm zu gestalten, unter anderem durch Zustelllimits und Feedbackfunktionen. Unternehmen müssen sich daher noch stärker mit relevanten Inhalten und hoher Qualität differenzieren.

Fazit: Warum Sponsored InMail so wichtig im Online-Marketing ist

Sponsored InMail ist weit mehr als nur eine weitere Werbeanzeige. Es ist ein hochpersonalisiertes Kommunikationsmittel, das Unternehmen erlaubt, direkt mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten – und das in einem professionellen, vertrauensvollen Umfeld wie LinkedIn. Die Kombination aus exakter Zielgruppenauswahl, hoher Aufmerksamkeit und starker Personalisierung macht Sponsored InMail zu einem unschätzbaren Werkzeug im B2B-Marketing. Wer langfristige Beziehungen aufbauen, hochwertige Leads generieren oder hochkarätige Fachkräfte gewinnen möchte, kommt an Sponsored InMail kaum vorbei.

FAQs zu Sponsored InMail

Was ist der Unterschied zwischen Sponsored InMail und normalen LinkedIn-Nachrichten?

Sponsored InMails sind bezahlte Nachrichten, die über LinkedIn Ads an genau definierte Zielgruppen gesendet werden – normale Nachrichten erfordern dagegen eine bestehende Verbindung oder ein Premium-Konto.

Wie teuer ist Sponsored InMail?

Die Kosten variieren, liegen aber oft bei 0,30–1,00 € pro gesendeter Nachricht. Bezahlt wird meist per CPC oder CPM-Modell.

Wie lange bleibt eine Sponsored InMail sichtbar?

Solange der Empfänger die Nachricht nicht löscht – es gibt kein automatisches Ablaufdatum.

Wie viele Zeichen darf eine Sponsored InMail haben?

Der Text darf bis zu 1.500 Zeichen umfassen. Der Betreff maximal 60 Zeichen.

Kann ich Bilder oder Videos einfügen?

Ein Header-Bild ist möglich, Videos sind jedoch nicht direkt einbindbar – nur über einen Link.

Wie messe ich den Erfolg meiner Sponsored InMail?

Über den LinkedIn Campaign Manager kannst du Öffnungsraten, Klicks, CTR und Conversions analysieren.

Kann ich A/B-Tests durchführen?

Ja, du kannst verschiedene Betreffzeilen oder Inhalte testen und deren Performance vergleichen.

Muss ich ein LinkedIn-Premium-Konto haben, um Sponsored InMail zu nutzen?

Nein, nur ein Werbekonto im Campaign Manager ist notwendig.

Welche Zielgruppen kann ich ansprechen?

Du kannst nach Branche, Position, Standort, Berufserfahrung und mehr filtern.

Wie oft kann ich einer Person eine Sponsored InMail senden?

Maximal einmal alle 45 Tage – LinkedIn möchte so Spam vermeiden.

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Über den Autor

Bild von Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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