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Web Core Vitals

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Web Core Vitals: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Die Welt des Online-Marketings ist ständig im Wandel. Wer langfristig erfolgreich sein möchte, muss nicht nur über relevante Inhalte und zielgerichtete Kampagnen verfügen, sondern auch dafür sorgen, dass die eigene Website technisch auf dem neuesten Stand ist. Ein zentrales Element, das Google in den Fokus stellt, sind die sogenannten Web Core Vitals. Doch was steckt hinter diesem Begriff? Warum sind die Web Core Vitals so entscheidend für SEO und das Nutzererlebnis? Und wie können Unternehmen sie gezielt verbessern? In diesem umfassenden Guide erklären wir das Konzept der Web Core Vitals detailliert und verständlich – ideal für Einsteiger im Bereich Google-Marketing.

Was sind Web Core Vitals? – Die präzise Definition

Web Core Vitals sind eine von Google definierte Gruppe von Metriken, die die Nutzererfahrung auf Websites bewerten. Konkret handelt es sich um Leistungskennzahlen, die messen, wie schnell und stabil eine Website lädt und wie reibungslos sie von einem Nutzer bedient werden kann. Dabei geht es nicht um rein technische Aspekte, sondern um das wahrgenommene Erlebnis aus Sicht der Besucher.

Google hat die Web Core Vitals im Jahr 2020 eingeführt, um Website-Betreibern eine standardisierte Grundlage zu bieten, mit der sie die sogenannte Page Experience verbessern können. Die Web Core Vitals sind mittlerweile ein offizieller Rankingfaktor bei der Google-Suche – was bedeutet, dass sie direkten Einfluss darauf haben, wie gut eine Seite bei Google gefunden wird.

Welche Arten von Web Core Vitals gibt es und wie funktionieren sie?

Die Web Core Vitals setzen sich aktuell aus drei Hauptmetriken zusammen. Jede dieser Kennzahlen adressiert einen bestimmten Aspekt der Nutzererfahrung:

  1. LCP – Largest Contentful Paint
    Der LCP misst, wie lange es dauert, bis das größte sichtbare Element auf einer Seite vollständig geladen ist. Dazu zählen etwa ein großes Bild, ein Video oder ein Textblock. Google empfiehlt hier einen Wert unter 2,5 Sekunden. Eine langsame Ladezeit dieses Elements führt zu Frustration – insbesondere bei mobilen Nutzern.
  2. FID – First Input Delay
    Der FID misst die Reaktionszeit der Seite auf die erste Nutzerinteraktion. Das kann ein Klick auf einen Button, ein Link oder ein Menü sein. Ziel ist es, dass die Seite innerhalb von 100 Millisekunden reagiert. Längere Verzögerungen führen zu dem Gefühl, dass die Seite “hängt” – ein echtes Problem bei interaktiven Anwendungen.
  3. CLS – Cumulative Layout Shift
    Der CLS bewertet, wie stabil das Layout der Seite ist, während sie geladen wird. Wenn sich Inhalte plötzlich verschieben – zum Beispiel, wenn man einen Button klicken möchte, der dann wegrutscht – entsteht eine schlechte User Experience. Ein CLS-Wert unter 0,1 gilt als gut.

Seit 2024 ersetzt Google zudem den FID durch eine neue Kennzahl: INP – Interaction to Next Paint, die über den gesamten Seitenbesuch hinweg die Reaktionsfähigkeit bewertet – nicht nur beim ersten Klick.

Wie funktioniert der Prozess der Web Core Vitals im Detail?

Die Web Core Vitals basieren auf einer Kombination aus realen Nutzerdaten (Field Data) und Labordaten (Lab Data). Während Labordaten mithilfe von Tools unter kontrollierten Bedingungen erhoben werden, spiegeln Felddaten die tatsächliche Erfahrung echter Nutzer wider – beispielsweise, wie eine Seite auf einem Smartphone mit schwacher Internetverbindung geladen wird.

Google nutzt diese Daten in der Search Console, aber auch im Chrome User Experience Report (CrUX), um objektiv zu messen, wie gut eine Seite performt. Die Daten fließen automatisch in den Google-Algorithmus ein – eine Optimierung der Web Core Vitals kann also zu einem besseren Ranking führen.

Wer sind die wichtigsten Akteure im Bereich Web Core Vitals?

In erster Linie steht Google selbst im Mittelpunkt – als Initiator, Datenlieferant und Bewertungsinstanz. Darüber hinaus spielen Webentwickler, SEO-Experten, Content Manager und Online-Marketing-Strategen eine zentrale Rolle. Auch Tools wie Lighthouse, PageSpeed Insights, Search Console, Web.dev oder Drittanbieter wie GTmetrix oder Pingdom sind entscheidend, um die Metriken zu analysieren und zu verbessern.

Ein weiteres wichtiges Element sind Hosting-Anbieter und Content-Delivery-Networks (CDNs), da sie maßgeblich zur Ladegeschwindigkeit und Stabilität der Seite beitragen.

Welche Ziele können mit Web Core Vitals erreicht werden?

Das übergeordnete Ziel der Web Core Vitals ist es, eine optimale User Experience zu gewährleisten. Denn nur wenn sich Nutzer auf einer Website wohlfühlen, bleiben sie länger, interagieren mehr und konvertieren eher – also führen gewünschte Aktionen aus, wie den Kauf eines Produkts oder das Ausfüllen eines Formulars.

Weitere Ziele:

  • Bessere Platzierungen bei Google (SEO-Ranking)
  • Niedrigere Absprungraten
  • Höhere Conversion-Rates
  • Stärkere Kundenbindung
  • Verbesserte Mobile Experience

Web Core Vitals verbinden technisches SEO mit UX-Design – eine Schnittstelle, die immer wichtiger wird.

Welche Vorteile bieten Web Core Vitals für Unternehmen?

Visual Search bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, insbesondere in der Nutzererfahrung und der Conversion-Optimierung. Ein zentraler Pluspunkt ist die enorme Zeitersparnis für Nutzer, die statt aufwendig beschriebener Suchanfragen einfach ein Bild verwenden können, um relevante Produkte oder Informationen zu finden. Diese intuitive Bedienung führt zu einer höheren Nutzerzufriedenheit und steigert damit die Wahrscheinlichkeit von Conversions. Zudem ermöglicht Visual Search eine besonders gezielte Produkterkennung – etwa in der Mode-, Möbel- oder Einzelhandelsbranche –, bei der Kunden genau das Produkt wiederfinden können, das sie auf einem Foto gesehen haben. Für Unternehmen entsteht dadurch ein innovativer Kanal zur Kundenbindung und ein direkter Weg zur Kaufentscheidung, ohne Umwege über Texteingaben. Auch die Sichtbarkeit von Marken kann steigen, da visuelle Inhalte zunehmend in den Fokus der Google-Suchergebnisse rücken.


Welche Herausforderungen können bei der Web Core Vitals Optimierung auftreten?

Trotz der vielen Vorteile bringt Visual Search auch einige Herausforderungen mit sich, insbesondere für Unternehmen, die in diese Technologie investieren möchten. Eine der größten Hürden ist die technische Komplexität der Bilderkennung: Systeme müssen in der Lage sein, Objekte, Farben, Muster und Kontexte präzise zu interpretieren – eine Aufgabe, die eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz erfordert. Auch die Datenqualität stellt eine Herausforderung dar. Unternehmen müssen ihre Produktbilder hochwertig, konsistent und mit den richtigen Metadaten versehen, um von Visual Search erfasst und richtig zugeordnet zu werden. Hinzu kommt der Datenschutz, denn bei der Analyse von Nutzerbildern müssen strenge gesetzliche Regelungen wie die DSGVO eingehalten werden. Schließlich ist Visual Search bislang noch nicht flächendeckend im Marketing-Alltag angekommen, was bedeutet, dass viele Unternehmen erst Know-how aufbauen und entsprechende Ressourcen bereitstellen müssen, um das Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen.

In welchen Branchen und Situationen werden Web Core Vitals besonders häufig eingesetzt?

Visual Search entfaltet sein volles Potenzial insbesondere in visuell geprägten Branchen, in denen Produkte stark über ihr Erscheinungsbild wahrgenommen werden. In der Modebranche etwa ermöglicht Visual Search, dass Kunden ein Kleidungsstück fotografieren oder hochladen und direkt ähnliche Artikel angezeigt bekommen – eine ideale Funktion für Fashion-Retailer, die Inspiration in konkrete Kaufentscheidungen umwandeln möchten. Auch im Interior- und Möbelhandel zeigt sich ein starker Nutzen: Kunden können Einrichtungsgegenstände in Bildern erkennen lassen und passende Produkte im Online-Shop entdecken. Im Bereich E-Commerce generell – vor allem bei Lifestyle-, Beauty- und Elektronikprodukten – spielt Visual Search ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle. Zudem eröffnet die Technologie im Tourismusbereich neue Möglichkeiten: Sehenswürdigkeiten oder Hotels können erkannt und direkt mit Informationen oder Buchungsoptionen verknüpft werden. Ebenso profitieren Verlage, Food-Plattformen oder Do-it-yourself-Anbieter, die viele visuelle Inhalte bieten, von der steigenden Bildzentrierung der Suche.

Warum sind Web Core Vitals so wichtig im Online-Marketing?

Im Zentrum modernen Online-Marketings steht der Nutzer. Wer eine Website betreibt, muss sich an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientieren – und genau hier setzen die Web Core Vitals an. Sie sind der Maßstab dafür, wie angenehm, intuitiv und schnell eine Website erlebt wird. Sie machen den Unterschied zwischen einem frustrierten Besucher, der abspringt – und einem zufriedenen Nutzer, der kauft, abonniert oder Kontakt aufnimmt.

Da Google die Nutzererfahrung zunehmend in seinen Algorithmus integriert, sind die Web Core Vitals kein optionales SEO-Element, sondern eine grundlegende Voraussetzung für den Erfolg im digitalen Raum.

Tools zur Analyse und Optimierung der Web Core Vitals

Zur Umsetzung von Visual Search stehen mittlerweile mehrere leistungsstarke Tools und Plattformen zur Verfügung, die Unternehmen in ihre Marketingstrategie integrieren können. Ein führendes Beispiel ist Google Lens, das nicht nur Produkte erkennt, sondern auch Informationen zu Gebäuden, Pflanzen, Texten oder Barcodes liefert – eine äußerst vielseitige Lösung mit direkter Verknüpfung zur Google-Suche. Auch Pinterest Lens gehört zu den Vorreitern der bildbasierten Suche und wird vor allem im kreativen Bereich stark genutzt. Für E-Commerce-Anbieter bieten Plattformen wie Amazon Visual Search und die Bilderkennung von Bing zusätzliche Optionen, um Produkte visuell auffindbar zu machen. Darüber hinaus existieren spezialisierte Anbieter wie ViSenze, Syte oder Slyce, die KI-basierte Visual-Search-Technologien anbieten, die sich in Online-Shops integrieren lassen. Unternehmen, die ihre eigenen Systeme entwickeln wollen, können zudem auf Frameworks wie Google Cloud Vision API oder Amazon Rekognition zurückgreifen, die eine individuelle Anpassung an spezifische Anforderungen ermöglichen.

Beispiele für erfolgreiche Umsetzung der Web Core Vitals

  1. Zalando: Durch gezielte Performance-Optimierungen konnte das Unternehmen die Ladezeit um 35 % verbessern und die Conversion-Rate deutlich steigern.
  2. Booking.com: A/B-Tests zu Page Speed ergaben, dass schon 0,3 Sekunden schnellere Ladezeit zu mehr Buchungen führte.
  3. Shopify: Die E-Commerce-Plattform stellte optimierte Themes bereit, die gute Core-Vitals-Werte erreichen – ein Verkaufsargument für Händler.

Aktuelle Trends und Entwicklungen bei den Web Core Vitals

Im Bereich Visual Search zeichnen sich mehrere zukunftsweisende Trends ab, die das Nutzerverhalten und das Online-Marketing nachhaltig verändern. Besonders stark wächst die Integration von Visual Search in den mobilen Alltag: Nutzer scannen mit dem Smartphone direkt Bilder, Produkte oder Objekte und gelangen in Echtzeit zu relevanten Angeboten. Dieser Trend wird durch die zunehmende Verbreitung von Augmented-Reality-Anwendungen unterstützt, bei denen Visual Search mit virtuellen Informationen überlagert wird – beispielsweise zur Live-Erkennung von Produkten in Geschäften oder auf der Straße. Auch die Personalisierung gewinnt an Bedeutung: Algorithmen lernen aus den visuellen Vorlieben der Nutzer und liefern zunehmend maßgeschneiderte Ergebnisse. Ein weiterer Trend betrifft die Verschmelzung von Social Media und Visual Search – Plattformen wie Instagram und TikTok integrieren zunehmend Funktionen, mit denen Nutzer Produkte aus Videos oder Bildern direkt identifizieren und kaufen können. Gleichzeitig entwickelt sich die semantische Bilderkennung weiter: Nicht nur Objekte, sondern auch Bedeutungen, Kontexte und Emotionen werden analysiert – ein Meilenstein auf dem Weg zur intelligenten visuellen Suche der Zukunft.


Fazit: Web Core Vitals als Schlüssel zu besserem Google-Marketing

Wer sich im Google-Marketing behaupten will, kommt an den Web Core Vitals nicht vorbei. Sie sind weit mehr als technische Details – sie bilden das Fundament für eine nutzerzentrierte, performante Website. Unternehmen, die diese Metriken verstehen und kontinuierlich verbessern, sichern sich nicht nur bessere Rankings, sondern bieten ihren Besuchern genau das, was zählt: ein schnelles, stabiles und angenehmes Nutzungserlebnis.

FAQs zu Web Core Vitals für Einsteiger

Was sind Web Core Vitals in einfachen Worten?

Web Core Vitals sind Leistungskennzahlen, die zeigen, wie schnell und stabil eine Webseite für Besucher funktioniert.

Warum sind Web Core Vitals wichtig für SEO?

Weil Google sie als Rankingfaktor nutzt. Gute Werte verbessern die Platzierung in den Suchergebnissen.

Wie kann ich meine Web Core Vitals testen?

Nutze kostenlose Tools wie Google PageSpeed Insights oder die Search Console.

Was ist ein guter LCP-Wert?

Weniger als 2,5 Sekunden – sonst gilt die Seite als zu langsam.

Was ist der Unterschied zwischen FID und INP?

FID misst nur die erste Reaktion, INP bewertet alle Nutzerinteraktionen auf einer Seite.

Muss ich Programmierkenntnisse haben, um Web Core Vitals zu verbessern?

Nicht unbedingt. Viele Verbesserungen sind auch mit Plugins oder durch Entwickler umsetzbar.

Wie schnell kann ich mein Google-Ranking durch bessere Web Core Vitals verbessern?

Es dauert oft Wochen, bis sich Änderungen auf das Ranking auswirken – Geduld ist gefragt.

Welche Rolle spielen Bilder bei den Web Core Vitals?

Große, nicht optimierte Bilder verschlechtern den LCP-Wert massiv.

Was bedeutet Layout Shift?

Wenn sich Inhalte plötzlich verschieben, etwa beim Nachladen von Werbung – das stört Nutzer.

Muss ich Web Core Vitals regelmäßig überprüfen?

Ja, denn Änderungen auf der Website können die Werte jederzeit beeinflussen.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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