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Visual Search

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Visual Search: Der umfassende Guide für erfolgreiches Online-Marketing

Im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz, Machine Learning und immer leistungsfähigeren Endgeräten verändert sich auch die Art und Weise, wie Menschen online nach Informationen, Produkten oder Lösungen suchen. Neben der klassischen Texteingabe in Suchmaschinen wie Google entwickelt sich eine neue, visuell getriebene Suchtechnologie: die Visual Search. Dieser umfassende Guide erklärt dir als absolutem Neuling im Bereich Google-Marketing Schritt für Schritt, was Visual Search ist, wie sie funktioniert, welche Chancen sie für Unternehmen bietet und warum sie die Zukunft des digitalen Suchverhaltens maßgeblich mitgestaltet.

Was ist Visual Search? Eine leicht verständliche Definition

Visual Search ist eine Suchtechnologie, die visuelle Eingaben wie Bilder, Screenshots oder Fotos verwendet, um relevante Informationen, Produkte oder Inhalte online zu finden. Anstatt also ein Textfeld mit Suchbegriffen wie „rote Sneaker Herren Nike“ zu füllen, macht der Nutzer ein Foto oder lädt ein vorhandenes Bild hoch – die Suchmaschine analysiert visuelle Merkmale wie Farben, Formen, Texturen und sogar Markenzeichen, um passende Ergebnisse zu liefern. Google Lens ist eines der bekanntesten Beispiele für diese Technologie.

Arten der Visual Search und wie sie funktionieren

Visual Search lässt sich in verschiedene Arten unterteilen, je nachdem, in welchem Kontext sie angewendet wird und wie die Bilderkennung erfolgt:

  1. Objekterkennung: Diese Art der Visual Search identifiziert Objekte in einem Bild und vergleicht sie mit vorhandenen Datensätzen. Wird z. B. eine Handtasche fotografiert, erkennt die Technologie das Objekt und bietet ähnliche Produkte in Online-Shops an.
  2. Markenerkennung: Hier wird gezielt nach Logos oder Markenelementen gesucht. Besonders im E-Commerce-Bereich hilfreich, um herauszufinden, welche Marke hinter einem Produkt steht.
  3. Textanalyse in Bildern (OCR): Mithilfe von Optical Character Recognition werden Texte in Bildern erkannt und analysiert. Google Lens ermöglicht z. B. das Kopieren, Übersetzen oder Googeln von Textfragmenten aus einem Foto.
  4. Umfeldanalyse: Diese fortgeschrittene Methode erkennt nicht nur das Hauptobjekt im Bild, sondern auch den Kontext – z. B. Möbel in einem Wohnzimmer – und schlägt passende Interior-Produkte vor.

Wie funktioniert Visual Search im Detail?

Der technische Prozess hinter Visual Search basiert auf Künstlicher Intelligenz, speziell auf neuronalen Netzwerken, die auf visuelle Daten trainiert wurden. Der Ablauf lässt sich grob in fünf Schritte gliedern:

  1. Bilderfassung: Der Nutzer fotografiert ein Objekt oder lädt ein vorhandenes Bild hoch.
  2. Feature-Extraktion: Die Software analysiert das Bild und identifiziert Merkmale wie Farben, Formen, Muster oder Texturen.
  3. Bildklassifizierung: Mithilfe von KI wird das Bild einem oder mehreren Kategorien zugeordnet, z. B. „Sneaker“, „Handtasche“, „Zimmerpflanze“.
  4. Datenbankabgleich: Die erkannten Merkmale werden mit bestehenden Bilddatenbanken (z. B. von Google Shopping, Pinterest oder Amazon) abgeglichen.
  5. Suchergebnis-Anzeige: Die visuelle Suchmaschine zeigt passende Inhalte oder Produkte an, die dem analysierten Bild möglichst nahekommen.

Wer sind die wichtigsten Akteure im Bereich Visual Search?

Visual Search ist ein zukunftsträchtiges Feld, das vor allem von großen Tech-Unternehmen und innovativen Start-ups vorangetrieben wird. Die zentralen Akteure haben maßgeblichen Einfluss auf die Weiterentwicklung, Verbreitung und Kommerzialisierung dieser Technologie – insbesondere im Kontext des Online-Marketings.

1. Google:
Als unangefochtener Marktführer in der Websuche ist Google mit seinem Tool Google Lens federführend im Bereich Visual Search. Google integriert die visuelle Suche strategisch in das gesamte Google-Ökosystem: in die Google-App, Google Fotos, Google Maps und insbesondere Google Shopping. Marketer profitieren davon, da Produkte mit strukturierten Daten direkt in den Suchergebnissen erscheinen können, wenn sie visuell gefunden werden. Google arbeitet auch an multimodalen Suchformen, die Bilder, Text und Sprache kombinieren – ein weiterer Hinweis auf die strategische Relevanz.

2. Pinterest:
Mit der Pinterest Lens bietet Pinterest eine Visual-Search-Funktion, die besonders bei Lifestyle-, Mode- und Interior-Themen enorme Relevanz besitzt. Nutzer können Bilder hochladen oder fotografieren und erhalten darauf basierend ähnliche Pins, Produkte oder Inspirationen. Für Marken mit visuellen Produkten ist Pinterest damit ein äußerst attraktiver Kanal für visuelles Marketing.

3. Amazon:
Amazon nutzt Visual Search innerhalb seiner Shopping-App zur Vereinfachung der Produktsuche. Nutzer können per Kamera ein Produkt erfassen und erhalten sofort passende oder ähnliche Artikel, die direkt im Marktplatz kaufbar sind. Besonders spannend ist die tiefe Integration in den Kaufprozess, was die Conversion-Wahrscheinlichkeit massiv erhöht.

4. Microsoft (Bing):
Auch Bing – die Suchmaschine von Microsoft – verfügt über eine Visual Search, die Bilder scannt, kontextualisiert und über die Bing-Bildersuche passende Ergebnisse liefert. Gerade in Ländern, in denen Bing stärker genutzt wird, ist das eine Alternative zu Google.

5. Start-ups und B2B-Anbieter:
Innovative Unternehmen wie Syte, ViSenze, Slyce oder Cortexica bieten spezialisierte Visual-Search-Lösungen für E-Commerce-Plattformen und Marken an. Diese Dienste ermöglichen eine tiefgreifende Integration in Online-Shops, automatisierte Tagging-Systeme und KI-gestützte Personalisierung auf Basis visueller Suchdaten.

Diese Akteure bestimmen den technologischen Fortschritt und bieten Marketern zahlreiche Möglichkeiten, ihre Produkte auf neuen Wegen auffindbar zu machen.

Welche Ziele lassen sich mit Visual Search im Online-Marketing erreichen?

Die Implementierung von Visual Search in digitale Marketingstrategien verfolgt mehrere strategische Ziele, die sich sowohl auf das Nutzerverhalten als auch auf die Unternehmensziele auswirken.

1. Vereinfachung der Suche:
Das Hauptziel besteht darin, die Suche für Nutzer intuitiver und schneller zu gestalten. Besonders bei Produkten, die schwer zu beschreiben sind oder deren Namen unbekannt sind (z. B. Mode, Möbel, Pflanzen), bietet Visual Search eine niedrigschwellige Einstiegsmöglichkeit.

2. Verbesserung der User Experience (UX):
Visual Search trägt zu einer deutlich besseren Nutzererfahrung bei, weil sie Prozesse verkürzt, Relevanz erhöht und Kontext bietet. Wer etwa ein Möbelstück auf Instagram sieht, kann es sofort via Visual Search finden – ohne langes Rätseln nach dem passenden Keyword.

3. Steigerung der Conversion-Rate:
Visuelle Suchergebnisse führen Nutzer direkt zu passenden Produkten. Dadurch sinken die Absprungraten und die Kaufwahrscheinlichkeit steigt, da der Weg zwischen Interesse und Aktion (z. B. Kauf) deutlich verkürzt wird.

4. Umsatzsteigerung durch visuelle Inspiration:
Visual Search ermöglicht es, Nutzer mit ähnlichen oder passenden Produkten zu inspirieren – ähnlich wie bei Cross-Selling oder Produktvorschlägen, jedoch bildbasiert. Besonders in Branchen wie Fashion, Beauty oder Home & Living ist das ein starker Hebel.

5. Markensichtbarkeit und Branding:
Visuelle Erkennung von Markenlogos oder charakteristischen Produkten kann die Sichtbarkeit einer Marke erhöhen – besonders in Kombination mit Google Lens, das Marken gezielt identifizieren und verlinken kann.

6. Datengenerierung für Optimierung:
Durch die Analyse visueller Suchanfragen erhalten Unternehmen wertvolle Insights in die Bildnutzung und Produktwahrnehmung – eine wertvolle Grundlage für datengetriebenes Marketing.

Die Vorteile von Visual Search für Unternehmen

Visual Search ist nicht nur ein technologischer Fortschritt – sie bietet auch greifbare geschäftliche Vorteile für Unternehmen aller Größen. Besonders im Google-Marketing eröffnen sich durch die visuelle Suche völlig neue Möglichkeiten, Produkte und Inhalte gezielter zu platzieren.

1. Steigerung der Sichtbarkeit in der Google-Suche:
Produkte, die für Visual Search optimiert sind (z. B. mit hochauflösenden Bildern, strukturierten Daten und Google-Shopping-Anbindung), erscheinen prominenter in der Google-Suche – inklusive visueller Snippets.

2. Wettbewerbsvorteil durch Innovationsführerschaft:
Wer frühzeitig auf Visual Search setzt, positioniert sich als innovatives Unternehmen mit modernem Kundenzugang – ein Vorteil gegenüber traditionellen Wettbewerbern, die noch auf reine Text-Suchoptimierung setzen.

3. Höhere Relevanz bei mobilen Nutzern:
Die Mehrheit der Visual-Search-Interaktionen findet auf mobilen Geräten statt. Unternehmen profitieren dadurch unmittelbar vom Mobile-First-Trend – insbesondere durch sofortige Produkterkennung via Smartphone-Kamera.

4. Reduzierung von Kaufabbrüchen:
Kaufabbrüche entstehen oft durch unklare oder nicht passende Suchergebnisse. Mit Visual Search gelangen Nutzer direkt zum gewünschten oder ähnlichen Produkt – was zu einer messbaren Reduzierung von Frustration und Absprüngen führt.

5. Bessere Personalisierung:
Die Kombination von visuellem Suchverhalten mit anderen Nutzerdaten erlaubt es Marketern, sehr gezielte, personalisierte Angebote auszuspielen – sowohl in Google Ads als auch im Retargeting.

6. Längere Verweildauer und stärkere Markenbindung:
Visuelle Suche fördert eine explorative Nutzererfahrung, was oft zu längerer Verweildauer auf Webseiten oder Plattformen führt. Dies erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs, sondern auch die emotionale Bindung zur Marke.

Herausforderungen bei der Implementierung von Visual Search

Trotz ihrer Vorteile bringt die Implementierung von Visual Search auch einige technologische, organisatorische und rechtliche Herausforderungen mit sich, die Unternehmen bei der Planung und Umsetzung berücksichtigen müssen.

1. Hohe Anforderungen an Bildqualität und Datenpflege:
Für eine präzise visuelle Erkennung müssen Unternehmen hochwertige, einheitliche Produktbilder bereitstellen – möglichst aus verschiedenen Perspektiven und mit konsistenter Bildsprache. Auch strukturierte Metadaten (z. B. über schema.org) sind essenziell.

2. Technische Integration ist komplex:
Visual Search muss sinnvoll in bestehende Online-Shops, Apps oder Plattformen integriert werden. Dafür braucht es spezialisierte Tools, APIs und oft individuelle Entwicklungsarbeit – besonders für kleinere Unternehmen ein erheblicher Aufwand.

3. Künstliche Intelligenz ist nicht unfehlbar:
Trotz KI-Unterstützung ist die Technologie nicht perfekt. Ungenaue Bildanalysen, falsche Zuordnungen oder fehlender Kontext können zu unpassenden Suchergebnissen führen – was die Nutzererfahrung verschlechtert.

4. Datenschutz und rechtliche Risiken:
Bei der Verarbeitung von Bildern entstehen automatisch datenschutzrechtliche Fragen – vor allem, wenn Personen, sensible Informationen oder Standortdaten mit im Spiel sind. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie DSGVO-konform agieren.

5. Hoher Wettbewerbsdruck auf Plattformen:
Besonders auf Plattformen wie Google Shopping oder Amazon steigt mit Visual Search auch der Konkurrenzdruck. Nur Produkte mit optimaler Bild- und Datenqualität haben hier eine Chance auf Sichtbarkeit.

6. Schulungsbedarf und strategisches Know-how:
Nicht nur die Technik, auch die interne Kompetenz ist entscheidend. Marketing-Teams müssen geschult werden, wie Visual Search funktioniert, wie man Produkte darauf optimiert und wie sich dies sinnvoll in Google-Marketing-Kampagnen integrieren lässt.

In welchen Branchen wird Visual Search besonders häufig eingesetzt?

Visual Search wird branchenübergreifend genutzt, aber vor allem dort, wo visuelle Merkmale einen zentralen Stellenwert haben. Im E-Commerce ist die Technologie besonders beliebt – von Fashion über Möbel bis hin zu Elektronik. Auch im Tourismus- und Gastgewerbe wird Visual Search genutzt, etwa zur Analyse von Sehenswürdigkeiten oder Hotels. Im Bereich Interior Design und Architektur dient sie als Inspirationsquelle. Selbst im Gesundheitsbereich kommt Visual Search bei der Analyse von Hautveränderungen oder Medikamentenverpackungen zum Einsatz. Die Einsatzmöglichkeiten wachsen mit der technischen Reife der Lösungen kontinuierlich weiter.

Tools und Plattformen für Visual Search

Zu den bekanntesten Tools zählt Google Lens, das sowohl in die Google-App als auch in Google Fotos integriert ist. Pinterest Lens ist eine weitere Plattform, die besonders im DIY- und Lifestyle-Bereich erfolgreich eingesetzt wird. Amazon Visual Search wird in der Shopping-App verwendet und erlaubt das Suchen per Kamera. Darüber hinaus gibt es spezialisierte Tools wie ViSenze oder Syte, die sich auf den Einzelhandel und E-Commerce konzentrieren. Diese Plattformen ermöglichen es Marken, ihre Produkte durch visuelle Suche auffindbar zu machen und damit das Einkaufserlebnis auf ein neues Level zu heben.

Aktuelle Trends in der Visual Search

Der Einsatz von Visual Search verlagert sich zunehmend vom Desktop auf mobile Geräte. Smartphone-Kameras werden zur Schnittstelle zwischen Realität und Onlinewelt. Ein weiterer Trend ist die Verbindung von Visual Search mit Augmented Reality – etwa beim virtuellen Anprobieren von Kleidung oder Möbeln. Auch die Kombination mit Sprachsuche („Voice + Visual“) gewinnt an Bedeutung. Google experimentiert bereits mit multimodalen Suchfunktionen, bei denen Sprache und Bild simultan genutzt werden. Zukünftig werden KI-Systeme noch besser darin, den visuellen Kontext eines Bildes zu verstehen, was die Präzision der Suchergebnisse weiter erhöht.

Fazit: Warum Visual Search so wichtig im Online-Marketing ist

Visual Search steht für einen Paradigmenwechsel in der Art, wie Menschen online suchen und interagieren. Sie eröffnet völlig neue Wege, um Produkte, Informationen und Inhalte zu entdecken – intuitiver, schneller und oft auch emotionaler als klassische Textsuche. Für Unternehmen ist Visual Search weit mehr als nur ein nettes Extra: Sie ist ein leistungsstarkes Instrument zur Optimierung der User Experience, zur Steigerung der Conversion Rates und zur Differenzierung im Wettbewerb. Besonders im Rahmen von Google Marketing stellt Visual Search einen wichtigen strategischen Baustein dar, der in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Wer frühzeitig auf diesen Trend setzt und seine Inhalte visuell suchfähig macht, sichert sich entscheidende Wettbewerbsvorteile.

FAQs zu Visual Search

Was ist Visual Search in einfachen Worten?

Visual Search ist eine Technologie, mit der man über Bilder anstatt über Texte im Internet suchen kann.

Wie unterscheidet sich Visual Search von der klassischen Bildersuche?

Bei der klassischen Bildersuche wird ein Text eingegeben, Visual Search startet direkt mit einem Bild als Ausgangspunkt.

Welche Geräte unterstützen Visual Search?

Die meisten Smartphones mit Android oder iOS unterstützen Visual Search über Apps wie Google Lens.

Ist Visual Search kostenlos?

Die Nutzung von Google Lens oder Pinterest Lens ist in der Regel kostenlos.

Kann Visual Search in Online-Shops integriert werden?

Ja, viele Shops nutzen bereits Tools wie ViSenze oder Syte, um visuelle Suche anzubieten.

Funktioniert Visual Search auch offline?

Teilweise ja – z. B. bei der Bildanalyse über Google Fotos. Für Suchergebnisse ist jedoch meist Internetzugang nötig.

Ist Visual Search datenschutzkonform?

Das kommt auf das jeweilige Tool und die Handhabung der Daten an. Unternehmen sollten DSGVO-konforme Lösungen wählen.

Wie kann ich meine Website für Visual Search optimieren?

Indem du hochwertige Bilder verwendest, strukturierte Bilddaten hinzufügst und Alt-Texte pflegst.

Welche Zukunft hat Visual Search im Marketing?

Die Relevanz wird stark zunehmen, besonders durch KI-Weiterentwicklungen und mobile Nutzung.

Welche Branchen profitieren am meisten von Visual Search?

E-Commerce, Fashion, Interior Design, Tourismus, Gesundheit und Technologie gehören zu den Hauptprofiteuren.

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Über den Autor

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Prince Said Mehmedagic

Prince Said Mehmedagic, Gründer der SoCare GmbH, hat über 10 Jahre Online-Marketing Erfahrung und ist spezialisiert auf datengetriebenes Performance-Marketing und IT-Infrastruktur. Mit Echtzeit-Datenanreicherung, Web- und Event-Tracking sowie serverbasierter Kommunikation schafft er präzise Zielgruppenansprache und maximale Effizienz.

Sein Fokus liegt auf der Integration moderner Technologien, um Streuverluste zu minimieren und Marketingbudgets optimal zu nutzen. Mehmedagic unterstützt Unternehmen dabei, IT-Infrastrukturen zu implementieren, die eine nahtlose Verbindung zwischen internen Systemen und Werbeplattformen ermöglichen, und so den Mittelstand nachhaltig zu stärken.

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